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FUCK BUDDIES: Männerparadies. Erotischer Roman

FUCK BUDDIES: Männerparadies. Erotischer Roman

Titel: FUCK BUDDIES: Männerparadies. Erotischer Roman
Autoren: Paul Klein
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leicht anhob, um die Zeit des Wartens zu verkürzen. Dann war es so weit. Cem küsste zum ersten Mal einen Mann.
    Auf ihn wirkte es fremd. Und zu Beginn auch irgendwie falsch. Kai schmeckte ganz anders. Nicht schlechter, aber irgendwie herber. Außerdem hatte Cems Mund noch nie Kontakt mit Bartstoppeln gehabt. Kai war nun mal keine Frau. Er war vor allem nicht Alara. Vielleicht war dies das Besondere. Es kam Cem vor wie eine Reise in ein exotisches Land. Kai küsste offener als Alara. Er küsste leidenschaftlicher als Alara. Ungestümer. Nasser. Animalischer. Der Kleine küsste wie ein Mann.
    Auch auf die Gefahr hin, endgültig verdorben, endgültig zum „Homo“zu werden, küsste Cem ihn weiter. Eng umschlungen lagen sie auf dem Bett. Der nackte Kai unten. Der nackte Cem oben. Wie ein Liebespaar. Ein vermeintliches. Cem wusste nicht so recht, wohin die Reise ging. Und nun war es Kai, der die Initiative ergriff …
    „Gib mir deinen Schwanz“, forderte er Cem auf.
    „Was?“
    „Fick mich ins Maul.“
    „Ich habe aber nicht gedu…“
    „Fick mich ins Maul!“
    Das ließ Cem sich nicht zweimal sagen. Schließlich hatte er den Kleinen ja gewarnt. Er setzte sich mit seinem behaarten Arsch auf Kais Brust, und zum ersten Mal sah der Kleine das gesamte Ausmaß von Cems Schwanz. Kai war sichtlich beeindruckt. Er umfasste Cems Arschbacken und drückte dessen Schoß in Richtung seines Kopfes. Daraufhin hob Cem die Hüften an und bohrte ihm seinen nach Kerl schmeckenden Prügel ins Maul. Kai konnte nur ein ekstatisches Grunzen von sich geben und verdrehte die Augen. Cems Schwanz vergrub sich bis zum Anschlag in seinem Mund. Es war erstaunlich, wie tief Kai ihn in sich aufnehmen konnte. Nur ab und zu musste er würgen, und die Tränen sammelten sich in seinen Augen. Aber er ertrug den Maulfick tapfer und gab Cem kein Zeichen, dass er eine Pause brauchte.
    Cem gefiel es, in Kais Maul zu sein. Es fühlte sich warm an. Und feucht. Es fühlte sich richtig an. Unwillkürlich zogen Bilder an Cems innerem Auge vorbei, doch er versuchte, die Dämonen aus seinem Kopf zu verdrängen. Die Bilder von Alara und ihm beim Sex. Das passte nicht hierher und wirkte eher abturnend. Aber sie war nun mal der einzige Mensch, mit dem er in einem richtigen Bett Sex gehabt hatte. Ein Blick auf den mit seinem eigenen Schwanz prall gefüllten Mund des Kleinen genügte ihm, um wieder voll bei der Sache zu sein. Cem spürte, wie in ihm der Saft hochstieg. Sollte er einfach weitermachen und in Kais Maulfotze kommen? Ob der davon so begeistert wäre? Oder sollte er ihn rausziehen und Kai ins Gesicht spritzen? Bereit wäre er, das war nicht die Frage. Aber Cem wollte mehr. Er wollte den Arsch des Kleinen. Er wollte wissen, ob der sich genauso gut anfühlte wie sein Mund. Cem zog seinen Schwanz heraus und bemerkte, dass Kai inzwischen angefangen hatte zu wichsen und seinen mit Vorsaft überzogenen, pulsierenden Schwanz in der Hand hielt. Er schien sich seine Penis- und Sackhaare nahezu gänzlich abrasiert zu haben. Cem machte dieser Anblick geil. Vor allem die Eichel beeindruckte ihn. Sie war im Vergleich zum fast weißen Schaft des Kleinen dunkelrosa. Sie hatte die gleiche Farbe wie die Möse seiner Frau. Zum ersten Mal in seinem Leben war Cem geneigt, einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Doch lange würde er seinen Saft nicht mehr zurückhalten können. Er wollte seinen Männersamen in Kais Leib verschießen. Also kniete Cem sich zwischen die Beine des Kleinen.
    Der schien sich wegen der Größe von Cems Schwanz allerdings Sorgen zu machen und fragte: „Kann ich ein bisschen was von deinem Poppers haben?“
    Kommentarlos warf Cem ihm die Flasche zu.
    Kai nahm den Flakon und drehte den Deckel auf. Höflich, wie er war, bot er Cem zuerst etwas an. „Möchtest du?“
    „Nein. Nimm du. Du brauchst es.“
    Daraufhin nahm Kai einen tiefen Zug. Cem beobachtete ihn dabei, während er das Kondom über seinen Schwanz streifte. Kais Gesicht wurde dunkelrot, und er begann, schwer zu atmen. Wie in Trance legte er den Kopf zurück aufs Kissen und streckte Cem seinen Arsch entgegen, während der seinen Schaft mit Gleitgel einrieb. Als Cem sich nun mit der glitschigen Hand seinem Loch näherte, stöhnte Kai bereits bei der kleinsten Berührung laut auf. Ja, so liebte Cem seine Stuten. Willig, devot und benutzbar. Aber diese Stute hatte es ihm besonders angetan. Vielleicht lag es daran, dass er mit den anderen Typen, die er fickte, nie wirklich sprach. Kai dagegen
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