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Fuck Buddies - Fremde und andere Liebhaber

Fuck Buddies - Fremde und andere Liebhaber

Titel: Fuck Buddies - Fremde und andere Liebhaber
Autoren: Kai Lindberg
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seiner eigenen Körpernote. Er stößt die Tür auf, greift hinter sich, und gemeinsam stolpern wir in den dunklen Wohnungsflur. Mit einem Fußkick schließe ich die Tür.
     
    Einstellung: Zwei große Kerle in einem schmalen Flur.
    Schnitt: Ein langer, intensiver Blick. Ein Geräusch, als würden zwei Motoren angeworfen. Schwere Bässe.
    Schnitt: Kai packt Roberts Kopf mit beiden Händen.
    Schnitt: Roberts Hände langen nach Kais knackigem Jeansarsch.
     
    Er küsst gut, verdammt gut. Seine Lippen fühlen sich samtiger an, als ich es für möglich gehalten habe, und ich sinke in Wärme, Weichheit, nasse Liebkosung. Seit Bartschatten kratzt über mein Kinn und meine Lippen, seine Zunge neckt mich, fordert, er saugt und leckt und beißt, während seine harten Hände meinen Arsch bearbeiten. Ich lasse mich in die feste Umarmung fallen. Unsere dicken Beulen reiben durch die Hosen aneinander und verlangen kreischend nach Befreiung aus ihren längst zur Qual gewordenen Gefängnissen.
    Ich lasse seinen Kopf los, meine Hände fallen auf seine Brust. So schnell, wie es geht, knöpfe ich sein Hemd auf, ziehe es aus der Hose und schiebe seine Arme nach hinten, so dass ich es ihm von den Schultern zerren kann. Seine Brustmuskeln sind breit trainiert und füllen meine Hände. Unter meinen Fingern kitzeln mich krause Haare, die um die dunklen Kirschkerne dichter werden, so wie ich es mir vorgestellt habe. Keine kindlichen Nippel, sondern Lustkuppen, die fest werden, als ich beginne, an ihnen zu ziehen. Robert legt den Kopf in den Nacken und stöhnt.
    „Das magst du“, brumme ich, beuge mich nach vorne und beginne, sie abwechselnd zu lecken, vorsichtig an ihnen zu nagen. Vorsichtig? Zuerst. Dann merke ich, dass Robert es tatsächlich gerne mag, und ich werde rabiater. Seine dunkle Wolle kratzt an meiner Nase, während ich das eine Ding mit den Zähnen bearbeite und das andere mit der Hand zwirble wie einen Schnurrbart, der in Form gebracht werden muss.
    Schließlich merke ich, wie sich Robert an das Gefühl zu gewöhnen beginnt und sein schwerer Atem wieder gleichmäßiger wird. Zeit für eine neue Herausforderung. Ich sinke in die Knie und lecke mich genüsslich hinab, am Bogen seiner Rippen vorbei über den flachen Bauch. Kurz spiele ich mit seinem Bauchnabel, dann geht es weiter, bis ich am Gürtel angekommen bin. Ich vergrabe mein Gesicht in seinem Bauch, genieße den Geruch dieses Mannes, der hier nicht mehr nach Parfüm duftet, sondern nur noch nach Sex, und öffne so schnell wie möglich seinen Gürtel, den Knopf, ziehe den Reißverschluss und dann die ganze Hose nach unten. Die enganliegenden Shorts folgen, und endlich schnellt er mir saftig und halbsteif entgegen, der Schwanz, den ich vorher nur vorsichtig betrachten konnte. Doch danach steht mir jetzt ganz sicher nicht der Sinn. Ohne lange zu fackeln, lege ich meine geschürzten Lippen auf die Spitze seiner Eichel und sauge sie genießerisch in meinen hungrigen Mund. Ich spüre, wie sich die Haut sanft zurückzieht und die glatte Murmel sich warm zu füllen beginnt, wie sie fester wird und größer und ich an ihr lutschen kann wie an einem Lolli. Vor und zurück fahren meine Lippen, immer darauf bedacht, nicht zu tief hinabzusinken und mir dieses Vergnügen aufzusparen.
    Robert scheint das anders zu sehen. Ich spüre, wie seine Hände meinen Kopf packen und er verhindert, dass ich ausweichen kann; dann stößt er mit ungeahnter Hemmungslosigkeit seinen ganzen Prügel nach vorne. Ich erschrecke, doch in dieses Aufflackern mischt sich sofort eine dunkle Erregung; der Pirat ist also doch mehr als nur meine Phantasie. Ich beeile mich, die Wangen einzusaugen und seinen Schwanz wie mit einem engen, heißen Futteral zu umspannen, in das er wieder und wieder eintauchen kann. Sein Bauch drückt sich gegen mein Gesicht, seine dicken Eier schlagen in ihrem rasierten, schweren Sack gegen mein Kinn. Ich greife um ihn herum und finde seine beiden prallen Backen, die größer sind als meine Hände und in denen ich zu versinken scheine. Sie sind wirklich haarig, so wie ich es mir erträumt habe, und während ich die Halbmonde bearbeite und Roberts Kolben wieder und wieder in mich stößt, spüre ich, wie mein Schwanz zu bersten droht. Sosehr ich mich dagegen sträube, ich muss die Prachtbacken loslassen und mir so schnell wie möglich eine erste Erleichterung verschaffen; ich reiße die Knopfleiste meiner Jeans auf und schiebe sie, so gut es geht, hinunter, damit mein Schwanz befreit
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