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Fuck Buddies - Fremde und andere Liebhaber

Fuck Buddies - Fremde und andere Liebhaber

Titel: Fuck Buddies - Fremde und andere Liebhaber
Autoren: Kai Lindberg
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Stimme wirkt wie ein tiefer Zug aus einem Poppersfläschchen. Mein Magen zieht sich zusammen, mein Blutdruck schaltet ohne Vorwarnung in den fünften Gang, aus irgendeinem Grund habe ich plötzlich ein federleichtes Gefühl im Kopf … und nach einem weiteren Schritt von Jens erhebt sich vor mir plötzlich sein Schwanz, der fester wird, mit leichtem Druck mein Kinn streift …
    … und wie von selbst seinen Weg zwischen meine Lippen findet.
    Es gibt kaum etwas, was ich geiler finde, als einen halbsteifen Schwanz im Mund zu haben und zu spüren, wie meine Zunge ihn härter macht. Wie er sich ausdehnt, größer, fester, wärmer wird. Wie es mich erleichtert, ihn aus meinem zu engen Mund gleiten zu lassen – um ihn eine Sekunde später schon gierig zurückzusaugen.
    Für einen Sekundenbruchteil blitzt in mir der Gedanke auf: Was mache ich hier eigentlich? Doch darauf kann es nur eine Antwort geben: Noch! Immer! Nicht! Genug!
    Während ich seinen Prügel schmatzend lutsche und lecke und nicht genug von ihm bekommen kann, packe ich seinen Arsch mit beiden Händen und knete die knackigen Backen genießerisch. Jens drängt sich aufstöhnend gegen mich. Seine kurzen Schamhaare kitzeln mir die Nase, als ich mich in seinen Körper drücke und das pulsierende Fleisch in meinem Mund dafür sorgt, dass mir der Schweiß den Rücken hinunterläuft.
    Jens fickt mein Gesicht mit vorsichtigen Stößen. Ich habe die Augen geschlossen und lasse mich auf das Spiel ein. Mal gestatte ich ihm, nur seine fette Eichel zwischen meinen Lippen zu reiben, dann wieder lasse ich die ganze heiße Pracht in meinen Mund fahren und empfange sie mit meiner nassen, reibenden Zunge.
    „Komm“, höre ich Jens’ Stimme und spüre, wie ich hochgezogen werde. Meine Knie wollen den Dienst quittieren, aber Jens hält mich fest an sich gedrückt. Irgendwie schafft er es auch noch, mir das T-Shirt auszuziehen. Die warme Haut über seinen festen Titten fühlt sich himmlisch auf meiner Brust an. In meiner Jeans beginnt mein Schwanz energisch nach Freiheit zu verlangen.
    Jens beginnt mich zu küssen, neckend, kurze, schnelle Berührungen seiner Lippen, die erst allmählich intensiver werden, bis er schließlich meinen Mund mit seiner Zunge öffnet und ich das Gefühl habe, ganz und gar in ihm zu versinken, obwohl er es ist, der von meinem Körper Besitz ergreift. Seine Arme umschließen mich, fest und sicher, und obwohl meine Beine inzwischen wieder dabei helfen, dass ich aufrecht stehen kann, drücke ich mich hilfesuchend gegen seinen festen Körper.
    Wir knutschen hungrig, erwartungsvoll, herausfordernd. „Komm“, sage ich, als ich für einen Moment Atem holen kann, „lass uns ins Schlafzimmer gehen.“
    Jens dreht mich in seinem Arm um, drückt sich von hinten an mich. „Knutschen, Schlafzimmer, Bett, richtig?“, fragt er und beginnt, spielerisch in meinen Nacken und meine Schultern zu beißen.
    „Ja“, antworte ich heiser. „Ja!“
    „Da habe ich eine bessere Idee.“ Er schubst mich unerwartet heftig nach vorne, aber nicht zur Tür, sondern zu dem Teppich vor dem Küchensofa.
    Ich falle auf die Knie. Sofort ist Jens bei mir, drückt meinen Oberkörper nach unten. Ich lasse mich in Position bringen, liege mit den Ellbogen auf dem weichen Teppich, den Rücken durchgedrückt. Mein jeansumspannter Arsch ragt in die Luft, und die Vorstellung, wie herausfordernd dieser Anblick sein muss, schießt mir wie ein warmes Prickeln durch den Körper. Jens’ Hand streichelt meinen Rücken, sanft und doch fordernd, ich entspanne mich, merke, wie sich ein Schnurren tief in meiner Kehle sammelt, nach oben drängt, meinen Mund gerade verlassen will …
    … als seine Hand klatschend zwischen meinen Pobacken landet. Es tut nicht weh, fühlt sich aber an, als hätte er direkt meine zuckende Kirsche getroffen. Statt des Schnurrens höre ich ein Keuchen, das ich nicht unterdrücken kann und in dem sich Überraschung und Erregung mischen. Noch ein Schlag. Aus der Erregung wird pure Geilheit.
    „Das magst du“, stellt Jens mit tiefer Stimme fest und lässt seine Hand ein weiteres Mal auf meinen Arsch klatschen. Doch diesmal nimmt er sie nicht wieder weg, sondern drückt mit den Fingern tief zwischen meine Backen. Durch die Jeans hindurch beginnt er, meine Pforte zu massieren. Ich merke, wie mir erneut der Schweiß ausbricht, wie mein Schwanz sich in seinem engen Gefängnis immer mehr auszudehnen versucht und schmerzlich gegen meinen Bauch drückt. „Ja“, stoße ich
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