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Fluch der Nacht: Roman

Fluch der Nacht: Roman

Titel: Fluch der Nacht: Roman
Autoren: Christine Feehan
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Spiel und trat zurück, um zuzusehen, wie sie ihre dicke Strickhose über die Hüften zog. Darunter trug sie Boxershorts aus der gleichen Spitze wie die ihres BHs. Die Shorts umspannten ihre schmalen Hüften und betonten die festen Rundungen ihres hübschen kleinen Pos. Die so reizvoll hervorblitzende Haut verstärkte sein Verlangen, sie nackt wie am Tag ihrer Geburt zu sehen. Nicolas stockte der Atem, als sie den BH öffnete und ihre Brüste entblößte, deren makellose Rundungen einladend schimmerten im sanften Kerzenlicht. Als Nächstes streifte sie ihr Spitzenhöschen ab, auf eine so langsame und sexy Weise, dass sich sein Verlangen nach ihr ins Unerträgliche steigerte und ihn in atemloser Spannung hielt.
    Er bedeutete ihr, vor ihm in den Teich zu waten, allein des Vergnügens wegen, ihre Bewegungen sehen zu können. Lara, der bewusst war, dass er sie beobachtete, gab ihm diesen zusätzlichen kleinen Kick und reizte ihn mit ihrem umwerfenden Sexappeal. Als auch er bis zur Taille in dem sprudelnden Wasser stand, hielt er es nicht länger aus, zog sie mit dem Rücken an sich, legte die Hände um ihre Brüste und senkte seinen Mund auf ihren Nacken, um sie ein bisschen vorzubeugen, damit er sich noch fester an sie pressen konnte.
    Einen Arm legte er um ihre Taille, um sie zu halten, während seine andere Hand zu dem weichen rotgoldenen Haar zwischen ihren Schenkeln glitt, wo seine Finger warmen, feuchten Einlass an der Stelle fanden, die verriet, wie sehr es sie nach ihm verlangte. Und dann bewegte sie herausfordernd die Hüften, streckte ihm ihren hübschen Po entgegen und ließ ihn an seinem heißen Unterleib kreisen, bis ihm vor Lust beinahe die Sinne schwanden. Tief drang er mit einem Finger in sie ein, und als er spürte, wie ihre Muskeln sich zusammenzogen, ließ wildes Begehren nach ihr ihn erzittern. Sein Glied pulsierte vor schmerzhaftem Verlangen, er verzehrte sich geradezu danach, diese heiße, feuchte Hitze um sich zu spüren.
    Aber noch beherrschte er sich und streichelte Laras Nacken und die vollendeten Rundungen ihrer Brüste, während er in einer sehr beredten Geste mit den Zähnen über ihren Nacken strich. Ihr atemloser kleiner Seufzer durchströmte seinen Unterleib mit prickelnden Hitzewellen. Mit einem rauen Aufstöhnen drang er mit einem zweiten Finger in sie ein, und ihre Hüften zuckten und drängten sich seiner Hand entgegen. Ihr fester Po drückte sich immer noch verführerisch an seinen harten Penis.
    Nicolas drehte sie in seinen Armen und presste seinen Mund auf ihren. Sein Kuss war kein bisschen sanft, sondern fordernd und wild und überaus besitzergreifend. Seine Zunge begann ein erotisches Spiel mit ihrer, liebte sie mit sinnlichen, berauschenden Zärtlichkeiten und reizte und verlockte sie dazu, ihm alles zu geben, was er wollte. Dabei flüsterte er ihr im Geiste sexy und sehr anschauliche Vorschläge zu, die sie heiß erröten ließen.
    Als sie seinen Kuss erwiderte, brannte ihr Gesicht vor Verlegenheit, und ihre Haut war feucht und glühte. »Vorher muss ich mich um deine Wunden kümmern«, flüsterte sie. »Also hör auf, mir weiche Knie zu bescheren.«
    Sie drückte ihren Mund auf die Verletzung an seinem Arm, ließ zärtlich ihre Zunge darüberkreisen und heilte sie auf diese Weise. Als Nächstes nahm sie sich die etwas tiefere an seiner Seite vor, und ihr langes Haar glitt wie kühle Seide über seine Haut, während sie behutsam mit der Zunge die Wunde schloss und das warme Wasser in dem Teich wie eine weitere sinnliche Liebkosung über sein erigiertes Glied sprudelte.
    Mit seinen langen Fingern streichelte er ihre Brüste und beugte sich hin und wieder vor, um ihre harten Brustspitzen zu küssen, während das sprudelnde Wasser Lara warm umspielte. Als sie den Kopf noch tiefer senkte und mit der Zunge über einen kleinen Kratzer an seinem Unterleib strich, erschauerte sie vor Lust. Plötzlich gab es nichts Wichtigeres für Nicolas, als die enge, seidige Feuchte ihres Mundes um sich zu spüren, und deshalb zog er sie an den Rand des Teichs und setzte sich auf einen der flachen Felsen, damit sie in dem warmen Wasser bleiben konnte.
    Die Hände in der weichen Fülle ihres Haares vergraben, zog er ihren Kopf zu seinem Schoß herab. Die leisen Worte der uralten Sprache seines Volkes, der etwas schroffe Ton und die expliziten Anweisungen ließen sie wieder heiß erröten, aber sie machten sie auch rasend vor Begierde. Sie liebte das Nachdrückliche seiner Stimme, die Bestimmtheit
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