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Flammende Fesseln

Flammende Fesseln

Titel: Flammende Fesseln
Autoren: Vanessa Vulgaris
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enge Mundhöhle rieb und stimulierte die Eichel, über der die Vorhaut wieder und wieder vor- und zurückgeschoben wurde. Mister Graysoul stöhnte gedämpft, und Madame Malakhov triumphierte innerlich, während ihre Fotze langsam immer nasser wurde. Während sie sich mit einer Hand am Boden abstützte, wanderten die Finger ihrer anderem an ihr nasses Loch. Sie schob einen Finger hinein, dann, zwei, dann drei, und als sie leise aufstöhnte, hielt Mister Graysoul inne und trat einen Schritt zurück. Als er sah, dass die Tanzlehrerin sich befriedigte, bekam sein Gesicht wieder einen spöttischen Ausdruck. „Es gefällt dir also…“
    Mit geschändetem, bespucktem Gesicht und nasser Fotze saß Madame Malakhov noch immer am Boden und nickte. Ohne Aufforderung kniete sie sich auf das harte Parkett und bot ihm ihren ausladenden weichen Hintern dar. Sie öffnet die Beine, noch immer ein paar Finger der rechten Hand in der Fotze; ihre Brüste hingen schwer hinunter.
    „Eigentlich ficke ich keine hässlichen alten Frauen – aber bei dir mache ich eine Ausnahme, wenn du mir nicht dein Gesicht zuwendest“ sagte er höhnisch. Ihre Muschi pochte und war nass und weit, und der Spalt ihres gespreizten Hinterns gab zusätzlich ihren Anus frei. Beinahe zärtlich strich er über die Arschbacken; seine Eichel pulsierte heiß, und er konnte es kaum erwarten, sie in einem der Löcher zu versenken. „Sag ‚bitte‘“ zischte er ihr zu, während er sich näher an ihre Fotze schob, so nahe, dass die feuchten Schamlippen auf seinen Penis trafen. Noch näher schob er sich, schob die Spitze zwischen die weiten warmen Lippen, bis die Lehrerin wollüstig stöhnte. „Bitte“ stieß sie hervor, „bitte ficken Sie mich.“
    Madame Malakhov biss die Zähne zusammen, als er ihrer Bitte heftig nachkam und sein Becken jäh nach vorn stieß. Sein Glied erfüllte ihre Fotze, und sie stieß einen lauten, wollüstigen Schrei aus: „Oh ja…bitte…“Er fickte sie hart, stieß wieder und wieder so heftig in sie hinein, dass ihr Kopf nach vorn geschleudert wurde. Es tat gut, die Lust auf Helena an dieser Frau zu entladen, und er griff grob an ihre baumelnden Brüste und quetschte sie so stark, dass sie aufschrie. Doch er wollte noch mehr.
    Langsam zog er sich zurück von der stöhnenden geilen Schlampe, die leise bittende Seufzer ausstieß. Seine Finger griffen an ihre Hinterbacken und zogen sie auseinander. Da wollte er hinein. Madame Malakhov begriff, was er vorhatte. „Nein, bitte nicht“ sagte sie mit angsterfüllter Stimme, jedoch noch immer keuchend, „bitte tun sie es nicht…“ Hart drückte er sich gegen die Öffnung, zwang sie auseinander und schob sich grob in ihren Arsch. Sie schrie, doch er unterband ihre Schreie, indem er ihren Kopf an den Haaren in den Nacken riss. „Halts Maul, Schlampe – sei froh, dass dich überhaupt jemand fickt!“ Er stieß beinahe ebenso brutal in ihren Arsch wie in ihre Fotze – und doch mischten sich ihre Schmerzensschreie mit Lust. Gnädig griff er nach vorn in die nasse Muschi und fingerte sie, während er ihren Arsch weiter bearbeitet, die Hüfte vor und zurück schob und sich wieder und wieder in die tiefe Enge bohrte.
    „Wo ist Helena?“ fragte er mit zusammengepressten Zähnen; er würde nicht mehr lange durchhalten, „sag es!“ Ihr Rücken war durchgebogen und ihr Kopf in einer schmerzhaften Haltung im Nacken verrenkt; ihr Körper wurde vor- und zurückgeschleudert, und sie war nahe daran, zu kommen. „Der…der Zirkus…“ stöhnte sie.
    Mister Graysoul richtete sich auf; grob stieß er die Tanzlehrerin nach vorn, so dass sie seitlich auf den Boden kippte wie eine ungewollte Ware. Sie landete hart auf dem Holz. „Das hätte ich mir doch denken können! Ich werde mein hübsches Töchterchen heute Abend zurückholen – und ihr dann die Ladung verpassen, die sie beinahe bekommen hätten!“ Mit diesen Worten verließ er den Tanzsaal, während Madame Malakhov sich heftig rieb, bis sie schließlich zuckend kam, dankbar für die Schändung durch ihren Herrn.

Auktion im Erotik-Zirkus
    In der Manege des Zirkus Zaragon herrschte gespannte Stille; dort, wo vor einigen Minuten noch Menschen durcheinander gelaufen waren, hatten inzwischen alle ihre Plätze eingenommen und warteten auf das, was da kommen würde. Mister Graysoul saß ziemlich weit vorne, direkt hinter der hölzernen Bande. Nachdem er einmal um das Zelt herumgelaufen war und niemanden angetroffen hatte, hatte er beschlossen, sich
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