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Feuertaufe für Darlene

Feuertaufe für Darlene

Titel: Feuertaufe für Darlene
Autoren: Jack Slade
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Nachbar nicht nur einen großzügigen Blick auf ihre weiblichen Formen erhielt, sondern ihr Unterschenkel auch wie zufällig sein Bein streifte. Sie hatte sich jedes Mal für das angebliche Missgeschick entschuldigt – bloß, um dann bei der nächsten Gelegenheit erneut auf Tuchfühlung mit ihm zu gehen.
    Natürlich hatte Lassiter längst begriffen, was die Lady von ihm wollte. Er war nur gerne bereit, auf ihr kleines Spiel einzugehen. Doch sein attraktives Gegenüber sollte die Regeln nicht ganz allein bestimmen. Deshalb entschloss er sich, die junge Dame ein wenig zappeln zu lassen und so zu tun, als hätte er von ihren Annäherungsversuchen nichts bemerkt.
    Seine Taktik verfehlte nicht ihre Wirkung.
    Obwohl die anderen Passagiere bei den nächsten beiden Haltestellen die Postkutsche verließen und nun kein Mangel an Beinfreiheit mehr herrschte, hatte die Blondine ihren Sitzplatz beibehalten. Von dort bombardierte sie Lassiter nun regelrecht mit Blicken. Immer wieder strich sie sich durchs Haar, während ihre Zungenspitze die vollen Lippen benetzte.
    Als sie dann auch noch an den obersten Knöpfen ihrer Bluse herumzuspielen begann, entschied Lassiter, dass nun der richtige Zeitpunkt gekommen war, um seine angebliche Zurückhaltung auf ihre Avancen aufzugeben.
    »Ziemlich heiß hier drinnen, nicht wahr?«, fragte er und zwinkerte seinem hübschen Gegenüber dabei zu.
    »Das kann man wohl sagen«, bestätigte die Lady. »Ich komme mir vor, als würde ich in Flammen stehen.« Sie begann, sich mit der flachen Hand Luft zuzufächeln.
    »Das hört sich gut an.« Lassiter grinste. »Für hübsche heißblütige Damen habe ich nämlich eine Schwäche.«
    Ihre bernsteinfarbenen Augen begannen zu funkeln. »Hoppla, war das etwa ein Kompliment? Dabei habe ich die ganze Zeit gedacht, du würdest dir eher die Zunge abbeißen, bevor du auch nur ein Wort mit mir wechselst. Darlene, habe ich mir gesagt, dieser Kerl sieht zwar verteufelt gut aus, aber bei dem hast du nicht den Hauch einer Chance.«
    »Falsch gedacht.« Lassiter lehnte sich zurück. »Obwohl ich zugeben muss, dass ich tatsächlich nicht der Typ bin, der große Worte macht. Ich lasse lieber Taten für mich sprechen.«
    »Das sehe ich ganz genauso.« Darlene strahlte ihn an. »Reden ist oft die reinste Zeitverschwendung. Es gibt viel schönere Dinge, die man miteinander tun kann.«
    »Hast du dabei etwas Spezielles im Sinn?«
    Die Blondine ersparte sich zunächst eine Antwort.
    Stattdessen ließ sie sich auf die Knie gleiten. Mit einem beherzten Griff schob sie Lassiters Beine auseinander und schob sich dazwischen. »Etwas ganz Spezielles sogar«, erklärte sie nun, während sie mit den Fingern über den Verschluss seiner Hose strich. »Oha«, sie schürzte beeindruckt die Lippen, »das fühlt sich an, als ob da eine ziemlich große Überraschung auf mich wartet.« Die Wölbung, die sich unter dem Stoff gebildet hatte, wuchs mit jeder Sekunde noch weiter an.
    »Wäre möglich.« Lassiter grinste sie an. »Warum überzeugst du dich nicht mit eigenen Augen davon?«
    »Genau diese Idee ist mir auch gerade gekommen.«
    Sie öffnete seinen Gürtel und knöpfte den Verschluss der Hose auf. Lassiters männlichstes Stück klappte ohne jedes weitere Zutun von selbst daraus hervor.
    »Nicht schlecht.« Darlene nickte anerkennend. »Sogar noch besser, als ich zu hoffen wagte. Eine gewaltige Aufgabe. Aber glücklicherweise gehöre ich zu der Sorte Frau, die vor keiner Herausforderung kneifen.«
    Wie um den Beweis anzutreten, schlossen sich ihre Lippen um die Spitze von Lassiters Liebespfahl.
    Lassiter genoss die Zärtlichkeiten, die ihm zuteilwurden, in vollen Zügen. Seine Hände legten sich in ihre blonde Mähne. So gab er einen sich stetig steigernden Rhythmus vor, dem sich die attraktive Lady nur allzu gerne anschloss. Ohne ihre heißen Liebkosungen zu unterbrechen, begann sie ihre Bluse zu öffnen. Als sie den Stoff zur Seite raffte, kamen darunter zwei herrliche Brüste zum Vorschein. Darlene schob ihre Hände unter die großen, prallen Halbkugeln. Ihre Fingerspitzen begannen die Nippel zu umkreisen. Die richteten sich innerhalb weniger Augenblicke auf. Die junge Frau gab ein verzücktes Seufzen von sich.
    Doch es widersprach Lassiters Ehre als Gentleman, die Lady sämtliche Arbeit alleine machen zu lassen. Seine Hände legten sich an die wundervollen Brüste und übernahmen die Aufgabe, die Darlenes eigene Finger bisher ausgeführt hatten.
    Ein Job ganz nach seinem
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