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Fatburner

Fatburner

Titel: Fatburner
Autoren: GU
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0,65 bis 0,70
    › Trainierte: X = 0,70 bis 0,75
    › Leistungsausdauersportler: X = 0,75 bis 0,80
    Ihr Trainingszustand: X =
    Ein Rechenbeispiel: Sie sind ein 40-jähriger Untrainierter (X = 0,60), Ihr Ruhepuls beträgt 72. Dann berechnen Sie erst einmal den Wert in der Klammer (runden Sie die Stellen nach dem Komma immer auf oder ab) und erinnern Sie sich dabei an die alte Schulregel: Punkt vor Strich.
    Trainingsherzfrequenz = (220 − 30 − 72) · 0,60 + 72 = 118 · 0,60 + 72 = 71 + 72 = 143
    Der neue Trainingsbereich
    Nach zwei bis drei Wochen Training mit Ihrer Fitness-Formel (siehe Test > ) gehören Sie sicher schon zu den mäßig Trainierten − und berechnen die gleiche Formel noch einmal mit 0,60 bzw. 0,65 − und dem vielleicht schon niedrigeren Ruhepuls von 68, der sinkt mit zunehmender Fitness. Ihr Herz schlägt langsamer für ein längeres Leben. Daraus ergibt sich ein Trainingsbereich von:
    Trainingsherzfrequenz = (220 − 30 − 68) · 0,60 + 68 = 141 bis
    Trainingsherzfrequenz = (220 − 30 − 68) · 0,65 + 68 = 147
    In diesem Bereich dürfen Sie sich bewegen. Geht Ihnen aber bei 146, 147 die Luft aus, dann schalten Sie einen Gang runter.
    Wie viel soll man sich bewegen?
    Experten raten: 2000 Kalorien sollten pro Woche der Bewegung zum Opfer fallen. Dann erhöht sich Ihre Lebenserwartung um ein Drittel, und Ihr Stoffwechsel stellt sich dauerhaft auf Fettverbrennung um.
Wenn Sie fünf- bis siebenmal in der Woche eine halbe Stunde laufen, walken oder 20 Minuten auf dem Trampolin hüpfen und 10 Minuten täglich Gymnastik oder Hanteltraining absolvieren, machen sich die Fettzellen dünne.
Bei unserer 10-Tage-Fatburner-Wohlfühldiät (ab > ) starten Sie mit zweimal täglich je 20−30 Minuten − damit es anfangs schneller geht.
    Perfekte Trainingspartner
    Hanteln & Gewichte: Aus zwei Gründen lohnt es sich, täglich 10−15 Minuten zusätzlich in Krafttraining zu investieren: Sie bauen schnell Muskeln auf − die Fettöfchen, die Ihr Fett verbrennen.
    Und Sie produzieren den stärksten körpereigenen Fatburner: das Wachstumshormon (siehe > ). Gewichte sind in jedem Sportgeschäft zu kaufen. Lassen Sie sich bei der Auswahl aber auf jeden Fall beraten.
    Latex- oder Thera-Band: Sie bekommen es in verschiedenen Stärken und Längen und mit Anleitung in jedem Sportfachgeschäft. Wer hier Anfänger ist, der startet am besten mit dem gelben Band.
    Fatburner-Trampolin: Das Mini-Wunderspringtuch passt in jeden Haushalt − und zu jedem Zeitbudget. 20 Minuten täglich reichen aus (warum nicht vor dem Fernseher?), um Fitness, Kreativität und jede Menge guter Laune zu tanken, den Körper zu vitalisieren, zu entgiften und effektiv Fett zu verbrennen (Trampolin-Programm: siehe > Info-Adresse > ).
    GU-Erfolgstipp
    Nutzen sie die Kraft der Vibration
    Es gibt ein kleines Zaubermittel, das mehr aus jeder Minute Bewegung holt, mehr Muskeln aufbaut, auch die tiefen Muskeln erreicht, schlussendlich auch mehr Fett verbrennt … Das Zaubermittel heißt Vibration − das Geheimnis des Erfolgs auf dem Trampolin. Auch der Flexi-Bar, der schwingende 1,5-Meter-Stab, vibriert für die gute Figur. Astronauten und Leistungssportler machen ihr Minutentraining auf der Fitness-Wippe „Galileo“, mit seitenalternierender Vibration. Info-Adresse > .

    Interview mit Professor Dr. med. MARTIN HALLE
    Prof. Dr. med. Martin Halle ist ärztlicher Direktor für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin an der Technischen Universität München. Er hat einen Lehrstuhl inne und betreut neben Studenten und Patienten auch Freizeit- sowie Leistungssportler. Sein Credo lautet: Eigentlich sollte der Arzt Bewegung genauso wie ein Medikament auf Rezept verordnen.
Die Lösung von 80 Prozent aller Gesundheitsprobleme lautet doch: Beweg dich, iss gesund!
    Wenn das befolgt würde, gäbe es im Grunde deutlich weniger Zivilisationskrankheiten wie Diabetes Typ 2, Osteoporose, Darmkrebs, Gicht, Arterienverkalkung oder Herzinfarkt. Übergewichtige oder Menschen mit Vorstufen des Diabetes haben Entzündungsfaktoren im Blut und das zerstört die Gefäßwände. Allein durch Gewichtsreduktion kann man die Entzündungsreaktionen um 50 Prozent reduzieren − und damit das Herzinfarktrisiko deutlich senken.
Aber dünn und faul ist schlechter als dick und fit?
    Ja. Übergewichtige, die körperlich aktiv sind, haben ein niedrigeres Herz-Kreislauf-Risiko als Schlanke, die körperlich inaktiv sind.
Und wie verordnet ein Sportmediziner einem Faulen
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