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Es geschah in einer sternenklaren Nacht - Baccara Bd 1599

Es geschah in einer sternenklaren Nacht - Baccara Bd 1599

Titel: Es geschah in einer sternenklaren Nacht - Baccara Bd 1599
Autoren: Maya Banks
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einfach küssen. Nur ein kleiner Vor ge schmack … Aber als sich ihre Lippen trafen, warf er jegliche Zurückhaltung über Bord.
    Sie erwiderte den Kuss ebenso stürmisch und schlang die Arme um seinen Hals. Ihre Berührung elektrisierte ihn, und seine Erregung wuchs. Er wollte sie nackt sehen, wollte selbst nackt sein und ihre Haut spüren.
    Oh ja, er hatte vorgehabt, es langsam angehen zu lassen, sie Schritt für Schritt zu verführen. Doch der Kuss machte diesen Plan zunichte. Wer verführte hier eigentlich wen? Periklis kümmerte das nicht mehr. Er bedeckte ihren Hals mit Küssen. Ungeduldig zerrte er am Reißverschluss ihres Kleides, bis ihr die Träger endlich über die Schultern hinabglitten und langsam immer mehr von ihrer weichen, samtigen Haut entblößten.
    Als er mit der Zunge über ihre nackte Haut fuhr, stöhnte die Unbekannte leise auf. Ein letzter Ruck, und das Kleid fiel ganz zu Boden. In einem hauchdünnen Spitzenslip stand sie vor ihm.
    Er hielt den Atem an. Ihre Brüste waren voll und rund, ihre Haut glatt wie Seide. Sanft streichelte er die harten Brustspitzen und umschloss die Brust mit einer Hand. Dann hauchte er einen Kuss auf ihre Haut. Ihr schien der Atem zu stocken, als er sanft die Lippen um eine Brustwarze schloss.
    Ihr Geschmack war süß und zart wie der einer Blume. Die pure Weiblichkeit, einfach perfekt. Periklis spürte, dass ihn die Lust zu überwältigen drohte, und hielt kurz inne. Diese Frau machte ihn wahnsinnig. Er benahm sich, als wäre er das erste Mal mit einer Frau zusammen.
    Vor Erregung hätte er sie am liebsten aufs Bett geworfen und sofort erobert. Aber er musste es ruhiger angehen lassen, raffinierter. Sie hatte zu viel Macht über ihn.
    Er wollte sie genauso verrückt machen, wie sie ihn, und erst dann würde er sie nehmen.
    Jewel hielt sich an ihm fest, als ihr die Knie nachgaben. Er hob sie hoch und trug sie in das angrenzende Schlafzimmer.
    Dort legte er sie auf das Bett und begann, sich vor ihr auszuziehen. Ein erregender Anblick. Dabei sah er Jewel so begehrlich an, dass ihr heiß wurde.
    Zuerst warf er das T-Shirt beiseite und entblößte muskulöse Schultern und eine breite Brust. Seine Hüfte war schmal und betonte den durchtrainierten Waschbrettbauch. Kein unsportlicher Geschäftsmann also, dachte Jewel anerkennend. Die dunklen Härchen auf seiner Brust lenkten ihren Blick tiefer, über seinen Bauch zum Bauchnabel und auf die Jeans.
    Wie gebannt beobachtete sie, wie er sich die Hose aufknöpfte. Ohne zu zögern schob er sie mitsamt der Boxershorts nach unten. Jewel rang nach Atem, als sie sah, wie erregt er war.
    Er kam zu ihr aufs Bett und warf ihr einen glutvollen Blick zu. „Hast du etwa daran gezweifelt, dass ich dich begehre, meine Schöne?“
    Jewel lächelte. „Nein.“
    „Ich begehre dich wahnsinnig“, flüsterte er heiser. Dann küsste er sie.
    Sehnsüchtig kam sie ihm entgegen. Sie wollte die Wär me und Leidenschaft spüren, die er verströmte. Es war so lange her, dass sie den Körper eines Mannes gespürt hatte. Und dieser Mann weckte in ihr eine Begierde, die beinah beängstigend war.
    Sanft schob er ihre Arme nach oben und hielt sie fest. Seinen Küssen, mit denen er sie in Besitz nahm, war Jewel vollkommen ausgeliefert. Kein Zentimeter Haut, auf dem sie nicht die Berührung seiner Lippen spürte. Wie der hielt Jewel den Atem an, als er die Brustwarzen abwechselnd sanft liebkoste. Dann glitt er tiefer und erkundete ihren Bauchnabel. Jeder einzelne ihrer Muskeln schien vor Erregung zu zittern.
    Mit den Händen liebkoste er die Rundungen ihres Körpers, bis er an der Hüfte ankam. Dort hielt er kurz inne, hakte sachte die Daumen unter den Saum des Slips und drückte einen Kuss auf den Spitzenstoff.
    Leise schrie sie auf. Sein Kuss war wie ein Stromschlag, obwohl er ihre Haut nicht einmal berührt hatte.
    Langsam schob er den Slip nach unten. Auf Höhe der Knie verlor er jedoch die Geduld und riss den Stoff einfach entzwei. Achtlos warf er die Reste beiseite, bevor er sie zärtlich zu streicheln begann. Vor sichtig spreizte er ihre Beine, und sie atmete hörbar ein.
    „Hab keine Angst“, murmelte er. „Vertraue mir heute Nacht. Du bist so wunderschön. Ich werde dir das süßeste Ver gnügen bereiten.“
    „Ja, bitte ja!“, flüsterte sie.
    Er küsste ihre Knie, dann die Innenseite der Oberschenkel. Schließlich streifte er ihre blonden Locken sanft mit den Lippen.
    „Lass mich deine Erregung spüren, meine Schöne.“
    Dann küsste er
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