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Erste Male - Sex Stories

Erste Male - Sex Stories

Titel: Erste Male - Sex Stories
Autoren: Joleen Carter
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Hälften, bestrich sie mit Butter und
legte je eine Wurstscheibe darauf. Dann sah sie ihrem Mann fest in die Augen.
     
    „Ich habe mich entschieden“, offenbarte sie ihm. „Ich werde
mitgehen. Die Frage ist nur, wirst du auch damit umgehen können, wenn fremde
Männer sich an mir vergnügen?“ „Der Gedanke macht mich heiß“, gab Joel zögernd
zu. „Und was wäre, wenn du siehst, dass ich auch Spaß daran habe, was diese
Männer mit mir anstellen?“ Darüber hatte Joel noch nicht nachgedacht.
     
    „Das ist der Preis“, sagte er schließlich.
    „Also abgemacht!“, antwortete Mia und biss in ihr Brötchen.
„Du bestimmst den Ort, und ich bestimme, wo du mit mir ein paar sündige Dessous
aussuchen, und selbstverständlich schenken wirst.“ Spitzbübisch sah sie ihren
Mann an und boxte ihm in die Seite.
    „Geht klar!“, gab er erleichtert und zufrieden zurück.
     
    Am Donnerstag Vormittag gingen sie schoppen. Das war nicht
gerade Joels Lieblingsbeschäftigung. Aber dann saß er in der kleinen Boutique.
Die diskrete Verkäuferin servierte ihm einen Kaffee und Mia ihm ihre Kurven,
von zartesten Stoffen nur spärlich verhüllt. In immer wieder neuen Outfits
brachte sie sich vor ihm in Pose.
     
    Sein Penis drückte so stark gegen den Stoff seiner Hose,
dass er am liebsten mit zu Mia in die Umkleidekabine gehuscht wäre, ihr den
winzigen String vom Po gerissen, und ihre Brüste aus den Spitzenkörbchen
gefischt hätte.
     
    Dann hätte er den steifen, vor Lust schmerzenden Penis aus
seiner Hose befreit und sie voller Leidenschaft an der Kabinenwand genagelt.
Mia hätte ihn dann wild und gierig geküsst und seine dunklen Locken zerwühlt.
Dann hätte er ihren Orgasmus an seinem Schaft gespürt, und tief in ihr
abgespritzt.
     
    Joel stand mittlerweile der Schweiß auf der Stirn. Mias
bunte Einkaufstasche hatte er sich auf den Schoß gelegt und die diskrete
Verkäuferin zwinkerte ihm wissend zu.
    Mia entschied sich für ein türkisfarbenes Negligé, das zu
kurz war und zu durchsichtig, um irgendeinen anderen Zweck zu erfüllen, als
einen Mann verrückt zu machen.
    Ein hellblauer BH, mit winzigen Blüten und Spitzen verziert
mit einem dazu passenden winzigen Slip, der auch noch im Schritt offen war,
rundeten das perfekte Outfit ab.
     
    Anstandslos zahlte Joel die Rechnung. Mia hakte sich mit
leuchtenden Augen bei ihm unter. Draußen umarmte sie ihren Mann stürmisch. „Ich
verstehe jetzt schon, was du gemeint hast, mit der fehlenden Leidenschaft.“
    „Heißt das, du bist ganz feucht und hast die ganzen Slips
mit deinem Saft berührt?“ Joels Stimme war rau. Mein Gott, so scharf war er
seit Jahren nicht mehr auf seine Mia gewesen. Dabei hatten sie nur ein bisschen
eingekauft.
     
    Mia nickte. Ihre Wangen glühten und ihre grünen Augen
sprühten Funken. Sie blickte sich um, entdeckte die Einfahrt zu einer
Tiefgarage und zog Joel mit sich. Als er verstand, lachte er auf, und sie
rannten wie Kinder hinein, blickten sich noch einmal um und verschwanden hinter
einer Wand. In einer verborgenen Nische öffnete Mia seine Hose, ergriff den
vertrauten Stab und kniete sich nieder.
     
    Voller Hingabe saugte sie an seiner prallen Eichel. Ihre
Zunge massierte das kleine Bändchen. Mit der Hand rieb sie Joels Schaft, genau
in der Intensität, wie er es gern hatte. Joels Beine begannen, zu zittern. Er
war jetzt so geil, dass es ihm egal gewesen wäre, wenn alle Anwohner
gleichzeitig in ihre Autos einstiegen.
     
    Heiß schoss sein Samen in Mias Mund und als wäre es das
Köstlichste, was sie je probiert hatte, nahm sie alles in sich auf und leckte
ihren Liebsten so sauber, dass er gleich darauf zur Arbeit gehen konnte.
    Joel konnte sein Glück kaum fassen. All das geschah nur,
weil er den Mut aufgebracht hatte, sich Mia zu öffnen und mit ihr zu reden.
     
    Dann war es so weit. Joel hatte ein kleines Etablissement an
einem etwas abgelegenen Ort ausgewählt. Schließlich wollte er nicht seinem Chef
begegnen, oder einem Nachbarn, der seine Mia dann anfasste.
    Mia war sehr aufgeregt. Joel auch, aber als Mann war er es
gewohnt, es sich nicht anmerken zu lassen.
     
    Er drückte auf den Klingelknopf und wenig später wurde ihnen
von einer freundlichen Dame, mittleren Alters die Tür geöffnet. Sie stellte
sich als die Besitzerin vor, und nachdem Joel bezahlt hatte, erklärte sie ihnen
die Spielregeln und Räumlichkeiten. Umgezogen saßen sie nun an der Bar. Joel
hatte sich ein großes Bier bestellt, Mia nippte an einem
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