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Erste Male - Sex Stories

Erste Male - Sex Stories

Titel: Erste Male - Sex Stories
Autoren: Joleen Carter
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Spielchen berichtet haben sollen? War am Ende
alles geplant gewesen?« Ich war verwirrt. »Warum erfrischt du dich nicht
einfach unter der Dusche?« Ich helfe drinnen noch schnell, die Baguettes
vorzubereiten. Ich bringe dir ein Handtuch mit.« Da konnte ich nicht mehr
widerstehen. Sobald ich ungestört war, streifte ich das dünne Sommerkleid von
den Schultern, und schlüpfte aus dem verschwitzten Slip. »Was für ein
himmlisches Gefühl, so vollkommen nackt von der Sonne beschienen zu werden.«
     
    Es erregte mich: diese Blöße und das Gefühl möglicherweise
von zwei aufregenden Männern begutachtet zu werden. Mein Körper war jung und
fest, wenn auch recht rund, an den richtigen Stellen. Schnell lief ich zur
Gartendusche und stellt das Wasser an. Ich jauchzte auf. Das Wasser war
eiskalt. Sofort zogen sich meine Brustwarzen zu harten Knospen zusammen. Mein
gesamter Körper war überzogen von einer feinen Gänsehaut. Aber ich fror nicht.
Die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel und das Wasser war eine willkommene
Erfrischung.
     
    Ich wusch mich, indem ich mit den Händen über jede Stelle
strich. Sanft und verführerisch liebkoste ich mein jungfräuliches Gut. Ich
spülte mein Haar, bis es in langen, dunklen Strähnen an meinem Rücken klebte.
Erst jetzt fühlte ich die Blicke auf mir. Erst jetzt öffnete ich die Augen und
sah den gedeckten Tisch. Auf den Stühlen saßen die Jungs, jeder mit einem
kühlen Bier in der Hand. Ich sah sie tuscheln, dann wieder zu mir blicken. Diesmal
wurde ich nicht rot. Diesmal schämte ich mich nicht. Im Gegenteil! Ich war
stolz auf meinen Körper, der so anders war, als der ihre. Ein weibliche Formen,
die voller Lust erbebt waren, als kundige Hände sie zum Leben erweckt hatten.
Vor wenigen Stunden erst.
    Bei dem Gedanken an meinen ersten Orgasmus wurde ich
augenblicklich wieder kribbelig. Ich stellte das Wasser ab und schritt so
selbstbewusst wie möglich auf die beiden zu. Ich war vollkommen allein mit
ihnen. Ein ganzes Wochenende lang. Das konnte nicht gut gehen. Ich war nackt,
sie waren Männer. Ich spürte keine Angst. Stattdessen sammelten sich die Säfte
erneut in meiner Mitte. Ich fühlte mich beschwingt und begehrenswert. Ich
beugte mich vor und meine Brüste schwangen gerade genug, um die Aufmerksamkeit
meiner Freunde auf sie zu lenken. Ich nahm eines der Baguettes und machte es
mir auf der Liege bequem, die Pascal in die Nähe des Tisches gezogen hatte. Es
schmeckte köstlich. Jean-Luc freute sich, dass mir seine Kreation mundete. Er
reichte mir ein eisgekühltes Bier aus der Kühlbox.
    Ich glaubte mich im Paradies. Ich aß und trank und aß und
trank. Dabei erzählten wir uns vertraute Geschichten und lachten dazu.
     
    Als wir alle satt waren, stand Jean-Luc als Erster auf und
streifte sich seine blauen Boxershorts ab. Achtlos warf er sie auf die
Terrasse. Dann machte er sich auf Richtung Dusche. Pascal reichte mir ein
weiteres Bier, drehte mich zusammen mit der Liege in Richtung Dusche und sagte:
»Und jetzt kommt deine Lifeshow, mon bébé.« Damit lehrte er sein Bier, stellte
es auf den Tisch und ließ seine geringelten Boxershorts gen Terrasse fliegen.
Pascals Penis war schon steif. Nicht ganz so dick, aber ebenso lang ragte er
zwischen seinen muskulösen Beinen hervor. Ich fuhr mir mit der Zunge verträumt
über die Lippen, als ich diese beiden Prachtkerle unter der Dusche bestaunte.
Ich leerte hastig mein Bier und war froh, dass es schon seine Wirkung tat. Denn
nun war offensichtlich, was dieses Wochenende mit mir geschehen sollte: Ich war
fällig. Endlich!
     
    Die beiden Freunde boten mir eine echt heiße Show. Sie
massierten ihre vom Wasser glänzenden Körper gegenseitig. Dass es ihnen gefiel,
war nicht zu übersehen. Beide hatten einen beachtlichen Ständer, den sie - einer
den des anderen - reinigten. Wow, wie mich das anturnte! Zwei wilde Hengste im
Spiel. Ich war doch noch so unerfahren. Begierig nahmen meine Augen jede ihrer
geilen Darbietungen auf. Als die Männer so richtig in Fahrt waren, kündigte mir
ein intensives Ziehen in der Muschi an, dass ich beteiligt werden wollte. Also
lehnte ich mich auf der Liege zurück und stellte die Beine auf. Als das nichts
half, stellte ich meine Beine links und rechts neben die Liege. Nun waren meine
Beine weit gespreizt. Mit den Händen liebkoste ich meinen Hals, knetete meine Brüste,
zog eine Spur bis zu meinem Bauchnabel hinab. Ich strich über meine runden
Hüften, erreichte meine glattrasierte Scham.
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