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Erste Male - Sex Stories

Erste Male - Sex Stories

Titel: Erste Male - Sex Stories
Autoren: Joleen Carter
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Augen. »Ist es das, was du wolltest?«, fragte Sam belustigt. Leah nickte
nur und ging augenblicklich vor ihm in die Knie.
     
    Ehrfürchtig berührte sie dieses Wunderwerk der Natur. Fast
wollte sie weinen, so wunderbar braun und seidig zart lag der Schwanz in ihren
weißen Händen. Vorsichtig leckte sie mit der Zunge über die faustgroße Eichel.
Dann wollte sie ihn ganz. Grunzend stülpte sie ihre rotgeschminkten Lippen über
die Spitze. Er passte kaum in ihren Mund. Sam sog scharf die Luft ein und ließ
Leah gewähren. Hingebungsvoll lutschte sie das, was in ihren Mund passte, und
massierte dabei seine dicken Hoden. Der Afrikaner stöhnte ungehemmt. Dies ließ
offenbar auch seinen Kollegen Ben nicht kalt, denn plötzlich wurde Leah, das
Kleid bis über die Hüften hochgeschoben. Ihr Slip zerriss mit einem lauten
Ratsch. »Wow, was für eine animalische Geste«, dachte Leah und saugte weiter.
     
    Etwas Großes durchfurchte ihre klitschnasse Spalte. Der Saft
lief ihr schon längst die Beine hinab. Hände klatschten auf ihre freigelegten
Pobacken, packten sie und rissen sie auseinander. »Yes ... oh, yes ...!«,
schrie Leah, als etwas Riesenhaftes in ihre Möse eindrang. Zentimeter für
Zentimeter schob Ben seinen Schwanz in ihre Höhle, dehnte sie bis an ihre
Grenzen aus. Immer tiefer presste er seine Männlichkeit. Es war unfassbar, aber
sie nahm in in voller Länge in sich auf. Sie wusste schon immer, dass ihre
Muschi für mehr als einen deutschen Durchschnittspenis geschaffen war. Dass sie
einen gut bestückten Afrikaner schlucken würde, war nur ein Wunsch gewesen, der
in diesen Minuten in Erfüllung ging. Leah, ließ von Sam ab.
     
    Zu sehr wühlte sie der Schwanz auf, der von hinten immer
wieder tief in ihr Innerstes bohrte. Hart fickte er sie bis zum Anschlag. Eine
riesengroße Welle der Lust sammelte sich in ihrer Mitte. Auf allen Vieren trieb
er sie durchs Zimmer, angetrieben von seinen heftigen Stößen. Endlich fand sie
Halt an einem Sessel. Obwohl mehr nun wirklich nicht ging, wimmerte Leah und
flehte um mehr. Wieder schnappte sie nach Sams Prügel und leckte an ihm. Von
hinten griff Ben jetzt nach ihren schaukelnden Riesenbrüsten und kniff in die
langen, harten Nippel hinein. Das gab ihr den Rest. Sie bäumte sich auf, als
der Orgasmus in ihrem Unterleib explodierte. Sie zuckte und molk Bens
Wunderwaffe. Dieser stieß gnadenlos weiter in sie. Herrlich hemmungslos ließ er
seiner Lust freien Lauf, bis er mit einem Urschrei Unmengen heißen Spermas in
ihren Leib katapultierte. Aber Leah brauchte noch mehr. All die Jahre der
Entbehrung wollten aufgeholt werden.
     
    Nun war Sam an der Reihe. Er legte sich lang auf den Boden,
sodass sein schwarzer Mast wie ein Baumstamm aufragte. Verzückt schwang Leah
ihr breites, weißes Gesäß über ihn und verschlang ihn mit ihrer Möse.Sie hätte
schwören können, dass Sam sie noch ein bisschen mehr ausfüllte. Wild ritt sie
den schwarzen Hengst. Dabei kratzten ihre rot lackierten Fingernägel
spielerisch über seine schweißbedeckten Muskelpakete. Grunzend knetete er ihren
Busen, der direkt vor seiner Nase hin und her schwang. Er biss in ihre Nippel
und saugte daran wie ein Baby. Ein weiterer Orgasmus ließ Leahs üppigen Körper
erzittern.
     
    Sam pumpte unermüdlich weiter. Leah war im Paradies. Diesmal
wirklich. Endlich hatte sie einmal eine richtig mutige Entscheidung getroffen.
Was für einen herrlichen Kontrast die beiden Körper bildeten. Wie Tag und
Nacht, und doch passte alles perfekt zusammen. Sie kam erneut und gönnte sich
eine Pause an Sams Brust gelehnt. Da fühlte sie - nein, dass konnte nicht
gehen. Unmöglich! - dass Ben sich wieder erholt hatte und seine Eichel mit
ihren Säften schmierte. Sie spürte ihn an ihrer Rosette. Aber Sam füllte doch
schon jeden Winkel von ihr aus. Dennoch beschwerte sie sich nicht. Sams Schwanz
glitt unablässig fast heraus und tief hinein, rein und raus, rein und raus. Der
Penis glänzte von ihren Säften, die nicht aufhören wollten zu fließen.
     
    Dann fühlte sie einen festen Druck und ein starkes Brennen.
Schon war Ben in ihrem Hintereingang verschwunden. Es war unfassbar: zwei
armgroße Schwänze hielten sie aufgespießt. Und als sie sich rhythmisch in ihr
bewegten, packte sie ein derart starker Orgasmus, dass sie kurzzeitig die
Besinnung verlor.  Als sie erwachte, lagen die beiden Männer neben ihr auf dem
Teppich und cremten sie mit ihrer Sahne ein. Leah war im Paradies angekommen.
Der Morgen graute
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