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Erregende Ermittlungen

Erregende Ermittlungen

Titel: Erregende Ermittlungen
Autoren: Denice von Z.
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Gesicht.
    „Ich musste an Tracey denken“, gestand er.
    „Wie sie dich geküsst hat?“
    „N-nein.“ Er schlug die Augen nieder. Zögerte.
    „Sag schon“, forderte sie vorsichtig.
    „Naja…“ Er lachte unsicher. „Ich dachte gerade, dass du so interessiert an meinem Schwanz herummachst, als ob du gleich auf die Knie gehen, ihn herausholen und in den Mund nehmen würdest…“
    Sie lachte dunkel und streichelte sanft über das männliche Stück, das sich nun ein klein wenig weicher anfühlte als zuvor.
    „Warum nicht? Hat Tracey das immer so gemacht?“ Am liebsten hätte sie lauthals geflucht oder gewütet oder geweint über diese unsichtbare Konkurrenz, mit der sie da klar kommen musste. Aber das hätte die so vielversprechend begonnene Nacht wohl ebenso abrupt wie endgültig beendet und ihren jungen Lover sofort in die Flucht getrieben.
    John setzte zwei Mal an, bevor er flüsternd gestand: „Nein. Sie hat das nie gemacht. Sie mochte keinen Oralsex. Weder bei sich selbst, noch bei mir.“
    Für einen Moment fühlte Megan sich verwirrt, dann verstand sie.
    „Und jetzt hast du ein schlechtes Gewissen, wenn du so von ihr denkst? Wenn du sie mit mir vergleichst?“
    John nickte, erst zaudernd, dann ungestüm, und sah sie hilflos an. Megan empfand auf einmal unvermutete Zärtlichkeit für ihn.
    „Weißt du, was ich darüber denke?“, fragte sie langsam. „Deine Verblichene ist selbst schuld. All is fair in love and war…“
    Damit ging sie anmutig vor ihm in die Knie und öffnete den breiten Ledergürtel seiner Designerjeans. Er glotzte verständnislos zu ihr herunter. Schnell zog sie den Reißverschluss auf, zerrte beidseitig an Jeans und Unterhose, und hatte gleich darauf seinen Penis freigelegt. Der schwang ihr groß und dunkel entgegen, und reckte sich in wenigen Sekunden wieder in voller Größe empor.
    Vorsichtig ließ sie ihre Fingerspitzen an der Unterseite entlang wandern. Von der hitzig prallen Eichel und dem Frenulum – er war beschnitten – am harten Schaft entlang, und bis hinab zum fest empor gezogenen Hodensack. Ein schöner Schwanz, dachte sie träumerisch. Ziemlich dick, und keck nach oben gebogen.
    Sie sah zu ihm empor, zwinkerte mit einem Auge, und stülpte dann aufreizend langsam die Lippen über die Spitze. Pochende, heiße Fülle in ihrem Mund. Warmer, sündiger Geschmack, männliche Lebendigkeit. John starrte immer noch mit angespannten Kiefermuskeln herab und verfolgte genau, wie sie etwas mehr von seinem besten Stück hinein nahm und dann langsam vor und zurück ging. So etwas wie ein seliges Lächeln legte sich auf sein Gesicht, er seufzte und entspannte sich etwas. Gut, sollte er es genießen, darum ging es ja schließlich. Megan selbst genoss es auch.
    Sie hatte nie verstanden, warum manche Leute Oralsex nicht mochten. Was konnte schöner sein, als den Geliebten mit Lippen und Zunge zu verwöhnen? Mit Überzeugung packte sie ihre Expertise aus. Sie lutschte hingebungsvoll an dem großen Stück Männerfleisch, dann fuhr sie mit der Zungenspitze über den schmalen Schlitz ganz vorne und umschlang dazu Johns straffen Hodensack mit den Fingern, um ihn dort leicht zu massieren.
    John stöhnte leise und bewegte sich unwillkürlich. Sie spürte, dass sie ihn nicht zu sehr erregen durfte. Sanft entließ sie den knüppelharten Schwanz aus ihren Lippen und richtete sich wieder auf. Sofort griff John nach ihr und küsste sie hemmungslos und tief, leckte begierig nach seinem eigenen Geschmack in ihrem Mund und zog sie dabei in eine eiserne Umarmung. Irgendwie waren seine beiden Hände plötzlich hinten in ihrer Hose und schoben sich unter den Slip, direkt auf die Pobacken. Er packte das feste Fleisch und walkte verlangend ihre Formen, der harte Knochen seines Penis presste sich an ihren Bauch.
    Megan seufzte kehlig und schlang ihre Arme um seinen Hals, kam ihm entgegen. Endlich war es soweit! Sie wollte nur noch gehalten, gestreichelt werden, berührt und erregt von diesem hübschen Mann, gereizt, stimuliert, aufgegeilt. Wolllüstig ging sie auf die Zehenspitzen und öffnete die Schenkel leicht, so dass seine Fingerspitzen tiefer dringen konnten. Zwischen ihre Hinterbacken (wo sie die empfindliche Haut reizten) und bis in die nassfeuchten Regionen ganz unten, wo er fieberhaft über den aufreizend rutschigen Rand ihrer Muschi tastete, magisch angezogen von der heißen Öffnung…
    Unvermittelt riss sich John los, und für eine Sekunde stierten sie sich keuchend in die Augen. Dann
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