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Erotische Begegnungen (German Edition)

Erotische Begegnungen (German Edition)

Titel: Erotische Begegnungen (German Edition)
Autoren: Savannah Davis
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bevor er überhaupt angefangen hatte.
Er grinste sie an und dieses Grinsen durchfuhr sie bis in die
Fußzehen. In seinen Wangen bildeten sich tiefe Grübchen und
Anna
fuhr sofort
das Bild in den Kopf, wie
sie mit ihrer
Zungenspitze in diese kleinen Vertiefungen eintauchte.
»Zu mir. Ich hab ein bisschen was vorbereitet, außerdem wohne
ich gleich um die Ecke.« Er packte sie um das Handgelenk und
zerrte sie hinter sich her zum Ausgang. Anna keuchte erschrocken
auf. »Tut mir leid«, entschuldigte er sich »aber ich halt es nicht
mehr aus.«
Wenige Schritte weiter, zerrte er sie in ein Hochhaus, an einem
Pförtner vorbei. »Ich habe heute Nacht einen Gast«, meldete er.
Der Pförtner nickte wissend und Anna blickte verlegen zu Boden.
Der Fahrstuhl hatte sich noch nicht vollkommen geschlossen, da
drückte er sie schon gegen die Rückwand. Seine Lippen pressten
sich auf Annas, stürmisch, verlangend, ohne ein sanftes Vorspiel.
Feuer züngelte durch Annas Körper sie reagierte sofort auf seinen
Mund, drückte sich eng an ihn und ließ seine Zunge ein. Vergessen
waren alle Bedenken. Annas Welt reduzierte sich nur noch auf
diesen Mann, dessen Namen sie nicht einmal kannte. Sie hätte
nicht gedacht, dass ihr Körper noch erregter werden könnte, aber
gerade
überschritt sie alles bisher
gekannte. Sie verbrannte
innerlich, litt Schmerzen. Sie drückte ihren Unterleib gegen seinen
Oberschenkel, rieb sich an ihm und wünschte sich Erleichterung.
Der Fahrstuhl
blieb stehen, die Türen öffneten sich in ein
weiträumiges Wohnzimmer mit hohen Decken und einer Wand,
ganz aus Glas mit einem spektakulären Ausblick auf Frankfurt. Er
ließ ihr keine Zeit, sich umzublicken, sondern hob sie auf seine
durchtrainierten Arme,
durchquerte
mit eiligen Schritten das
Wohnzimmer, stieß eine schwere Doppeltür auf und warf Anna
mit Schwung auf ein riesiges Eisenbett.
Leidenschaftlich küsste er Anna, ließ ihr kaum die Möglichkeit,
durchzuatmen. Seine Zunge streichelte ihre, massierte sie. Anna
stand ihrem Liebhaber
in nichts nach, auch sie legte all
ihr
Verlangen in diesen Kuss. Erst nach einer kleinen Ewigkeit lösten
sich seine Lippen von ihren, nur um sich ihrem Hals zu widmen.
Zuerst
berührte
seine
Zunge
ihre
Haut
so
sanft
wie
Schmetterlingsflügel, jagte Anna heiße Wellen durch den Körper.
Dann leckte er begieriger über ihre erhitzte Haut.
»Sagst du mir, wie du heißt?«, brachte Anna unter Anstrengung
hervor.
Er hielt inne, blickte lächelnd auf Anna herunter, drückte seine
Hüften enger zwischen Annas Beine, sodass seine Härte sich
gegen Annas pulsierende Hitze drückte. Anna keuchte auf, hob
ihm seine Hüften entgegen. Seine Augen glühten vor Verlangen.
»Demetri«, flüsterte er, griff nach Annas Händen, führte sie über
ihren Kopf und senkte seine Lippen wieder auf Annas Hals.
Ein Klicken und noch eins und Anna konnte ihre Hände nicht
mehr befreien. Mit einem schelmischen Grinsen blickte Demetri
auf sie herab. Er hatte sie in Handschellen gelegt. Anna war für
einen Moment wie erstarrt, dann versuchte sie, sich zu befreien,
zog fast panisch an den Handschellen. Vergessen war die Hitze
zwischen ihren Beinen.
Sie hatte
einer
schier
unermesslichen
Angst platz gemacht.
»Mach mich los«, flehte sie mit heiserer Stimme.
Demetri lachte nur. »Nein, ich hab dich genau dort, wo ich dich
haben wollte. In meinem Bett. Und ich habe dir versprochen, dass
du diese Nacht nie wieder vergessen wirst.«
Anna wollte gerade schreien, als Demetri seine Lippen auf ihre
presste. Genauso leidenschaftlich wie zuvor küsste er sie, und
Anna war hin und hergerissen zwischen ihrer Angst und dem
Feuer, das er wieder in ihr entfachte.
»Keine Angst«,
flüsterte er und seine Grübchen zuckten in
seinen Wangen. »Ich werde nichts mit dir anstellen, was du nicht
auch willst.« Dann riss er Annas Kleid einfach von ihrem Körper.
Er
hielt kurz
inne, betrachtete
Anna
und ein bewundernder
Ausdruck huschte über sein Gesicht. »Du bist noch schöner, als in
den zahllosen Nächten, in denen ich von dir geträumt habe.«
Seine Hände legten sich auf ihre Taille, wanderten langsam ihren
Körper hinauf und hinterließen eine Spur aus Feuer. Er umfasste
ihre Brüste, streichelte sie vorsichtig, knetete sie. Anna stöhnte
auf, konnte sich nicht länger gegen die Gefühle wehren, die in ihr
aufwallten. Stromstöße schossen direkt in ihre Klitoris, als er
seinen Mund auf ihre anschwellenden Knospen drückte, an ihnen
leckte und sie zaghaft in
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