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Erotische Begegnungen (German Edition)

Erotische Begegnungen (German Edition)

Titel: Erotische Begegnungen (German Edition)
Autoren: Savannah Davis
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getreten und
dann dieses Zwicken zwischen ihren Schenkeln, diese Hitze, all
der Saft, der aus ihr herauszutropfen schien. Wieso hatte sie nicht
aufgelegt?, fragte Anna sich und blickte sich im Spiegel tief in die
Augen. Sie hatte noch immer den strengen Zopf, den sie seit
Jahren im Büro trug. Er hatte darauf bestanden, dass sie ihr Haar
genau so ließ.
»Dann kann ich dich besser vor mir sehen, wenn ich es mir
gleich selbst mache.«
Aber wenn er sie so kannte, mit dem straffen Dutt im blonden
Haar, dem grauen Rock und der roten Bluse, dann musste er
jemand aus dem Büro sein. Nur wer? Im Grunde konnte es jeder
sein, wirklich Kontakt hatte sie mit niemandem außer ihrem Chef.
Und die Firma war riesig. Vielleicht waren sie sich im Fahrstuhl
begegnet, oder in der Cafeteria? Anna spürte Hitze in ihr Gesicht
steigen.
»Gut, denn ich will dich dort wissen, wenn ich in meinem
Schlafzimmer bin und mich auch vor den Spiegel stelle.« Ein
dunkles Stöhnen kam aus dem Telefon. »Mein Schwanz ist schon
hart für dich. Ich werde mich jetzt also vor meinen Spiegel stellen
und stelle mir vor, dass ich dir dabei zusehe, wie du es dir selbst
machst. Und du stellst dir vor, wie ich meinen Schwanz in meine
Faust nehme und ihn für dich reibe.« Ein Stöhnen. »Ich werd ihn
fest und schnell reiben, und mir wünschen, es wäre dein Mund, der
mich fickt. Oh, ja! Und danach machst du es dir für die ganze
Woche nicht mehr, bis wir uns am Freitag treffen. Hast du gehört?
Lass die Finger von deiner Muschi! Jetzt leg auf und mach, was
ich dir gesagt habe. Und zieh dich ganz aus.«
Anna schluckte. Sie hatte keine Ahnung, warum sie das hier tat.
Warum sie wirklich vor ihrem Spiegel stand, ihren Rock langsam
nach oben über ihre Schenkel schob. Sie war sich nicht sicher, ob
sie am Freitag wirklich in diesen Klub gehen würde, in dem er sie
treffen wollte, aber sie war sich sicher, dass sie es nicht länger
aushalten würde ohne ihre Finger, tief in ihre Vagina zu tauchen.
Sie riss sich die Bluse über den Kopf, schlüpfte aus dem BH, ohne
ihn zu öffnen und entledigte sich ihres Rockes. Ihre Hände legten
sich auf ihre festen Brüste, massierten langsam die prallen Äpfel,
die sich schwer und heiß anfühlten. Ein leises Keuchen entrang
Annas Lippen, als sie ihre Brustwarzen zwischen Daumen und
Zeigefinger zwirbelte. Blitze zuckten durch ihren Körper. Noch
nie hatte Anna sich so erregt gefühlt, dabei kannte sie diesen Mann
nicht einmal. Annas rechte Hand strich über ihren Bauch, tauchte
in die blonden Locken zwischen ihren Beinen. Sie tauchte ihren
Mittelfinger tief in ihre schlüpfrige Grotte. Ihr Saft floss ihr über
die Hand. Anna stöhnte, als sie ihren Finger immer wieder in sich
gleiten ließ.
»Schließ nicht deine Augen. Schau jede einzelne Sekunde in den
Spiegel und stelle dir vor, wie ich meinen Schwanz bearbeite«,
hörte sie ihn sagen. Anna riss die Augen auf, starrte in den Spiegel,
erst sah sie nur sich, doch dann verschwamm ihr Körper und
breitere maskulinere Kurven erschienen. Sie konnte sein Gesicht
nicht sehen, aber ihre Fantasie zeigte ihr einen Mann mit breiten
Schultern, muskulösen Oberarmen, einem Nest schwarzer dichter
Haare auf der Brust und einem durchtrainierten Bauch. Er stand
vor ihr, vollkommen nackt und hielt seinen Schaft in seiner Hand.
Sein Penis war dick und groß und so hart wie ein Baumstamm und
er rieb ihn auf und ab. Dabei stießen seine Hüften immer wieder in
ihre Richtung. Er stöhnte und keuchte und er sah ihr tief in die
Augen. Sie konnte seine Augen sehen, aber nicht sein Gesicht.
Und es war ihr egal, denn diese Augen zeigten ihr alles, was sie
sehen musste; ein dunkles, loderndes Feuer der Begierde, einzig
für sie bestimmt. Sein Blick war fast wahnsinnig vor Verlangen
nach ihr. Und es störte sie keine Sekunde, dass der Mann im
Spiegel nicht echt war.
Anna hatte innegehalten, als diese Fantasie vor ihr aufgetaucht
war. Im ersten Moment geschockt, doch jetzt fasziniert. Sie blickte
auf seine Hand, die seinen Penis fest umschloss und ihn rieb. Die
dunkle Eichel glänzte von Feuchtigkeit. Anna leckte sich über die
Lippen, stellte sich vor, wie sie ihn in den Mund nehmen würde.
Wie sie ihre Zunge über seine Spitze flattern lassen, ihn tief in sich
aufnehmen und an ihm saugen würde. Er würde samtig weich und
stahlhart zugleich sein. Seine Eichel würde glatt und feucht sein,
und sie würde jeden Tropfen dieser Feuchtigkeit herunterlecken
und genießen.
Ganz
von allein
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