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Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)

Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)

Titel: Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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musste es auch bemerkt haben. Er sah auf und lächelte mich wieder an: „Na sie können ja wirklich stolz auf ihren Penis sein.“ Währen er mich noch ansah, begann er abwechselnd meine Vorhaut hoch und runter zu schieben. Ich stöhnte leise.
Inzwischen hatte mein Schwanz seine volle Größe erreicht, während Doktor Porter ihn nun mit seiner ganzen Hand umschloss um ihn mit schnellen Bewegungen zu wichsen. Ich krallte meine Finger in das Leder der Patientenliege und hätte am liebsten vor Lust geschrien.
Plötzlich lies er von meinem Penis ab. Etwas enttäuscht sah ich zu ihm hoch. „So, ich müsste dann noch ihre Prostata untersuchen. Wenn sie bitte mal aufstehen und sich umdrehen würden.“ Ich stand auf. Mein Schwanz stand immer noch wie eine eins. Als ich mich umgedreht hatte, spürte ich seine Hand auf meinem Rücken die mich leicht hinunter drücke. Jetzt war ich noch erregter. Vor mir war nur die weiße Wand. Er hinter mir. Ich konnte nicht sehen, was passieren würde. Da spürte ich wieder seine Hände an der Innenseite meiner Oberschenkel. Wie automatisch machte ich meine Beine etwas breiter und ging mit dem Oberkörper noch ein bisschen tiefer. Mein Hintern reckte jetzt vor ihm in die Höhe. Noch einmal griff er nach meinem Schwanz und wichste ihn langsam aber bestimmt mit einer Bewegung, als würde er eine Kuh melken.
Dann hörte ich, wie er den Deckel einer Tube aufschnappen lies und eine Flüssigkeit daraus hervor presste. Jetzt hatte er seine linke Hand auf meinen Hintern gelegt und mit einem Mal spürte ich, wie ein Finger seiner rechten Hand in meinen Arsch eindrang. Ein angenehmer Schauer durchzuckte meinen Körper und während seine linke Hand nun begann meinen Hintern zu streicheln, zog er seinen Finger wieder aus mir heraus um dann gleich darauf mit zwei Fingern einzudringen. Mein Schwanz zuckte dabei wie verrückt und ich überlegte gerade ob ich mich nicht selbst wichsen sollte, als Doktor Porter langsam mit seiner linken Hand über meinen Hintern hinunter strich und anschließend wieder meinen Schwanz mit festem Griff in seine Hand nahm um ihn zu wichsen. Mein Körper bebte. Ich spürte schon fast wie sich die Vorahnung eines Orgasmus in mir aufbaute, als er von mir ab lies. Er zog seine Finger aus mir und trat einen Schritt zurück. Mein Schwanz zuckte ungeduldig.
Da hörte ich ein Klickendes Geräusch. War das eine Gürtelschnalle?
Gleich darauf fühlte ich wieder Doktor Porters Hand an meiner Hüfte. Er streichelte mich und begann dann wieder in mich einzudringen. Aber diesmal nicht mit seinen Fingern.
Sein Schwanz musste gewaltig sein. Langsam, ganz langsam schob er ihn voran. In dem Moment wusste ich nicht, ob ich aus Lust oder aus Schmerz stöhnte. Doktor Porter hielt kurz inne, küsste meinen Nacken und schob seinen Prügel dann weiter in mich hinein. Für das letzte Stück umschloss er meinen Brustkorb mit seinen Armen, drang noch etwas tiefer in mich ein und hielt dann inne. Es dauerte etwas, bis ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte. Er hielt mich ganz fest und war mir ganz nahe.
Dann begann er mich mit rythmischen Bewegungen zu ficken. Zuerst noch langsam, vorsichtig. Dann kräftiger, bestimmend. Ich gab mich ihm vollkommen hin. Wieder begann ich leise zu stöhnen, doch er hielt mir den Mund zu. Er beugte seinen Kopf etwas nach vorne, küsste mein linkes Ohr, dann meinen Hals und biss mir sanft in den Nacken.
Meine Hand wanderte langsam hinunter zu meinem Schwanz. Ich wollte im Rhythmus seiner Fickbewegungen wichsen. Als ich gerade nach meinem Schwanz greifen wollte, nahm er meine Hand in seine und so wichsten wir gemeinsam meinen Schwanz während er mich leidenschaftlich von hinten nahm. Er bestimmte das Tempo. Er wusste was als nächstes passieren würde. Er war der Arzt.
Noch zweimal stieß er seinen Schwanz in mich, dann spürte ich ihn kommen. Sein Sperma füllte warm meinen Arsch. Ich stöhnte laut, er hielt wieder seine Hand vor meinen Mund und jetzt spritzte auch ich ab. Das Sperma traf ein Apothekenwerbeplakat, das über der Patientenliege an der Wand hing.
Doktor Porter küsste noch einmal meinen Nacken. Ein letztes Mal. Dann hörte ich wie er seine Hose wieder hoch zog und er sagte: „Sie können sich wider anziehen. Mit ihnen scheint alles in Ordnung zu sein. Aber ich würde sagen, sie kommen nächste Woche noch einmal zu einem Kontrolltermin.“
Als ich mich umdrehte war er schon nicht mehr im Zimmer.

Eine unverhofft geile Nacht
    Ich heisse Damian und
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