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Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)

Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)

Titel: Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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bin zweiundzwanzig Jahre alt. Schon viele Beziehungen liegen hinter mir, doch keine war das Wahre. Ich hatte es mit Männern und Frauen getrieben. Männer waren eindeutig besser! Deshalb loggte ich mich in einem Chat für Gays an und lernte einen neunzehnjährigen jungen Mann kennen. Wir trafen uns auch, doch für ihn, Kevin, war es nicht dasselbe wie für mich. Er war nicht schwul und wollte mir auch nicht einen blasen oder ähnliches. Schade! Kevin hatte ein jungenhaftes, zartes Gesicht und war freundlich. Als wir uns an einem Tag trafen, überredete ich Kevin dazu, zu mir zu kommen. Er willigte schliesslich ein und sagte, er könnte morgen oder übermorgen kommen. Ich entschied mich für übermorgen.
Wir verabschiedeten uns und ich ging auf direktem Weg zu einem Sexshop. Dort kaufte ich mir einige Pornokasseten, Gleitmittel und noch andere geile Sachen. Am Abend war ich so geil auf den Besuch von Kevin, das ich mir langsam und genüsslich einen der Dildo's in den Arsch schob. Dazu wichste ich meinen Schwanz. Oh jaaaa, das tat gut.
    Zwei Tage später dann, kam Kevin und war sichtlich nervös. "Wollen wir uns einen Film anschauen?", fragte ich. Kevin nickte steif. Ich führte ihn in mein Heimkino und schloss unauffällig die Tür zu. Alle Sachen hatte ich in einer Tasch versteckt, die unter einem der Sitze stand. Dann schaltete ich die Leinwand ein und einer der Pornos flimmerte über den Bildschirm. Ich sah, das Kevin aufsprang und zur Tür rannte. Doch ich schlich mich in der Dunkelheit an ihn ran und riss mit einem Ruck seine Hose runter. Und dann auch seine Boxershorts. Ich konnte erkennen, das er einen mächtigen Aufstand hatte. Zärtlich fing ich den Schwanz an zu wichsen. Kevin stöhnte zusammen mit den Leuten im Film. Ich lachte leise. "Na, gefällts dir?" "Jaaaaaaaaa", stöhnte Kevin nur. Ich packte seinen Schwanz leicht und zon ihn zu der Tasche. "Soll ich dir einen Blasen?" "Jaa bitte!" Genüsslich nahm ich Kevins Schwanz in den Mund und fing an, mich ebenfalls auszuziehen. Vorsichtig griff Kevin nach meinem Schwanz und so wichste er und ich blies. Nach einiger Zeit unterbrach ich unser schönes Spiel und griff zum Gleitmitter. Entsetzt starrte Kevin die Tube an. Ich lachte und rieb seinen Schwanz ein. "Na loss, fick mich! Loooooos!" Kevin, plötzlich mutig geworden, packte mein Arsch und fickte mich hart durch. Er kam in hefitgen Stössen und blieb erschöpft auf mir liegen. Ich zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und stellte mich hinter ihn. "Neeiiin!", stiess er aaus. "Bitte nicht,.... oooh neein, oooh dooch mach weiter!" Ich kam bald und spritzte ihn voll. Danach legten wir uns in die 69-Stellung und gaben uns gegenseitig einen Blowjob. Erschöpft blieben wir liegen und verwöhnten und nach einer Weile wieder.
Nun kommt Kevin beinahe täglich in mein Heimkino. Woran das liegt? Wir sind ein Paar geworden...

Fickstute
    Mein Erlebnis auf dem Weg zur Fickstute
Mein bisheriges Sexualleben war geprägt wie fast bei jedem heranwachsenden Mann mit den üblichen Erfahrungen die man so sammeln kann.
    Jedoch hatte ich dann mein Lebensmittelpunkt in einer hetero - sexuellen Beziehung gefunden die bis heute auch besteht.
Nur das ich seit einigen Jahren von Zeit zu Zeit für ein paar Stunden ausbreche um als Lostobjekt dienen zu können.
Wie es dazu kommt, soll hier einmal kurz erzählt werden.
    Wie kam es dazu, dass ich auch Spaß an Sex mit Männern habe! Und dann noch in dieser Art

Ich hatte durch meinen Beruf Kontakt zu diversen Firmenvertretern, die sich auch außerhalb des Beruflebens sporadisch zum Meinungsaustausch trafen.
Aus dieser Runde wurde ich einmal angesprochen (von einem Vertreter von dem ich glaubte, dass er Schwul sei) ob ich Interesse an einem gemeinsamen Wochenendtrip hätte.
Hier sollte, durch ein gemeinsames Erlebnis ein besseres berufliches Netzwerk gefördert werden. - Wie sich herausstellte wurde ein Segeltörn geplant -!
Da ich begeisterter Wassersportler bin habe ich nach kurzer Rücksprache mit der Familie eine Zusage abgegeben.
    14 Tage vor dem Törn trafen sich alle Mitreisenden zu einem gemeinsamen Essen.
Was mir auffiel war, dass alle andern Teilnehmer (Ralf, Werner, Hans, Ulli und Stefan) sich bereits durch andere Reisen gut kannten und ich quasi der Neue im Bunde war! Da aber, alle sehr nett und in der Vergangenheit (im Berufsleben) durch Verlässlichkeit aufgefallen waren, hatte ich hier kein ungutes Gefühl. Der Abend klang angenehm aus und wir verabredeten uns für
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