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Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)

Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)

Titel: Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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Schließmuskel. Der war immer noch leicht geöffnet! Geil! Mein Bruder hatte mich richtig "aufgebohrt" und ich genoß den Gedanken in einer Nacht gleich die Arschfotze für zwei geile Kerle gewesen zu sein. Auf der Sitzfläche hatten sich die Säfte angesammelt, die mir in den Arsch gespritzt wurden. Ich ging zum Waschbecken und holte einen Spüllappen um die Stuhloberfläche abzuwischen, da sah ich, das auf der Schrankfront des Spülbeckens die Reste von meiner Sackmilch runterflossen, die ich verschoß, während mich Thomas so durchpflügte. Als ich mich bückte und ich meinen Spuren verschwinden lassen wollte, kam Thomas wieder zurück.
"Los, komm, wir pennen jetzt"
"Wo?"
"Du kannst heute Nacht auf meinem Futon pennen, aber vorher schiebst du deinen roten Pavianarsch in die Dusche, du stinkst nämlich!"
    Mein Bruder verzog sich in sein Zimmer und ich duschte mich ausgiebig, nicht ohne mein geweitetes Loch zu untersuchen. Als ich mich sauber und frisch fühlte, ging ich ins Zimmer von Thomas, der wie ein Toter da lag schon schnarchte, legte mich dazu und schlief irgendwann auch ein.
    Ich wachte als erster auf und ich wollte mich noch mal bei Thomas "bedanken" und schlüpfte unter seine Decke. Gierig wollte ich seinen Schwanz seitlich aus der Short befreien und zog seine Vorhaut genüsslich zurück. Das Gerät versteifte sich sofort und gerade wollte ich anfangen, seinen Schwanz zu blasen, als Thomas die Bettdecke zurückwarf- und mich fast anschrie: "Spinnst du? Was machst du da? Hör mal genau zu, GESTERN hat es nie gegeben!! Pack deine Sachen. Ich bring dich gleich zur U-Bahn und dann setze ich dich in den Zug!" Mit einem Tritt beförderte mich Thomas runter von seinem Futon. Obwohl ich noch bis 22 Uhr in München hätte bleiben dürfen, saß ich schon um 11 Uhr im Zug zurück zu den Eltern.
    Über diese Nacht haben Thomas und ich nie wieder gesprochen. Ich machte öfters den Ansatz, aber er blockte immer wieder ab. Heute ist Thomas verheiratet und hat 2 Töchter. Mit Mohammed hatte ich Kontakt gehalten, auch nachdem er bei Thomas aus der WG rausgeflogen ist. Und als ich mit 19 nach München gezogen bin, um zu studieren, wurde ich zur "Fotz" von Mohammed, für nen Kumpel von Mohammed und dessen Onkel.
     
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