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Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)

Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)

Titel: Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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sein dicker Schwanz pausenlos wie eine Dampframme meinen Arsch fickte, begann ich meinen steifen Schwanz zu wichsen. Mit der linken Hand krallte ich mich in seine Brusthaare, was ihn dazu veranlasste, mich noch härter und schneller zu stossen. Dann plötzlich umklammerte er mein Becken mit eisenhartem Griff, stiess noch zwei Mal kräftig zu und ergoss sich dann in meinem Darm. Ich spürte seinen heissen Samen in meinen Arsch spritzen. Zu dieser Zeit war Aids noch kein Thema und so konnte ich seinen Erguss richtig geniessen. Er wartete noch, bis sein Schwanz abgeschwollen war und zog ihn dann aus meinem Hintern. ,,Das war so geil, dass du dir jetzt eine Belohnung verdient hast"; verkündete er. Dann beugte er sich zu mir runter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Und dann begann er mir einen zu Blasen, das mir hören und sehen verging. Als ich merkte, das ich kurz davor war zu kommen, sagte ich ihm Bescheid. Aber er machte einfach weiter und so spritzte ich ihm meine Ladung in den Mund. Diesmal war er es, der mich bis zum letzten Tropfen aussaugte. Gleichzeitig lief mir seine Riesenladung Sperma aus dem weit offen stehenden Arsch. Als wir uns beide wieder beruhigt hatten, nahm ich mein Handtuch und wir gingen zu dem kleinen Bach, wo wir uns reinigten. Als ich meine Rosette wusch, merkte ich erstmal, wie weit mein Schliessmuskel geöffnet war. Ich konnte zum Waschen problemlos drei Finger in meinen Hintern schieben. Dann gingen wir zurück zur Decke und zogen uns langsam wieder an. Der Herr meinte dann :,, Das war ein absolut geiler Tag mit dir. Wenn du nochmal Lust auf solche Spielchen hast, dann ruf mich an. Ich habe auch noch ein paar Freunde, die bestimmt auch ganz heiss auf dich wären". Er gab mir seine Visitenkarte und verabschiedete sich. So herrlich dieses Erlebnis auch war, so fürchterlich war dann die Heimfahrt auf dem Fahrrad.

Mein Bruder - Teil 2
    Thomas, schluckte noch einen Tequila, stand auf, ohrfeigte mich und ein neuer Schwall von Beschimpfungen prasselte auf mich nieder. Ich hörte gar nicht, was er sagte, sondern sah nur, wie Thomas einen Tequila nach dem anderen kippte. Alles geschah vor meinen Augen fast wie in Zeitlupe und die Stimmen kamen von ganz weit weg.
    Was noch merkwürdiger war, zum ersten Mal nahm ich meinen Bruder als Mann wahr. Beide waren wir gleich groß, etwas 185cm, doch er war hellblond, hatte blaue Augen und sein ganzer Körper war behaart. Das sah aus wie ganz dünne helle Wollfäden auf seiner Haut. Sein gesamter Body war sonnengebräunt, muskulös, denn er spielte Tennis, fuhr Fahrrad, ging zum Aerobic, zur Skigymnastik, zum Skifahren... Er trug wie ich nur eine rote Boxershort und das sah so geil aus, und seine blauen Augen leuchteten, obwohl er schon reichlich Schwierigkeiten hatte, klar zu sprechen.
    Thomas wurde zusehends betrunkener und als er so am Küchentisch saß, bemerkte ich, dass auf der linken Seite seiner Boxerschorts ein Ei und sein Schwanz zu sehen war. Wenn Thomas schon auf der Brust behaart war, sein hellblondes Schamhaar sah aus wie der schönste Pelz und ich entdeckte, wie sein Ei in seinem Sack mal hoch, mal runterwanderte. Sein Schwanz war so gebräunt wie sein gesamter Body, denn ich wusste dass er mit Bettina im Sommer zum FKK in Kroatien war. Auf einmal machte es "Plop" und sein ganzes Gemächt hing frei.
Thomas hatte fast doppelt so große Eier wie Mohammed und sein Schwanz war im schlaffen Zustand schon mindestens 12 cm lang. Mohammeds Murmeln waren etwa walnussgroß, aber Thomas hatte richtige Eier in seinem Hängesack! Er war nicht einmal erregt, denn die lange Vorhaut von meinem Bruder war ein ganzes Stück länger als sein Schwanz. Mist, gerade noch rechtzeitig, wachte ich "aus meinem Film" auf und drehte mich zum Waschbecken, bevor Thomas sehen konnte, dass ich wieder einen Ständer bekam.
    Als Übersprungshandlung begann ich das dreckige Geschirr der Party abzuwaschen. Thomas stand auf, ging ins Bad und ich hörte, wie er pisste und sich dann das Gesicht wusch.
Als er zurückkam war der Ton in Thomas Stimme leicht verändert. Er fragte mich, ob ich richtig schwul sei und wie lange ich das schon wisse. Während ich also das Geschirr und die "tausende" Schüsseln und Gläser wusch, wollte Thomas immer mehr Details wissen. Weil ich damals nicht so erfahren war, konnte ich wenig Auskunft geben. Dann frage er mich, ob es mir Mohammed denn richtig besorgt hätte und ob mir das weh getan hätte. Mir wurde das zusehends peinlicher und ich hatte
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