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Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)

Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)

Titel: Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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hätte.
Ich war erst etwas sprachlos, fand aber schnell wieder zu Worte und erwiderte:“ OK solange zwei weiter Dinge eingehalten würden:
? Werner passe auf mich auf
? Alle passiere nur Safe
Werner sicherte mir meine Bedingungen zu und der Tag nahm seinen Lauf
    Ich ging nun zur Winsch und Ralf machte Platz um bereits die Fock zu bedienen.
Er stand direkt hinter mir, während ich in der Hocke sitzend die Ankerwinde bediente. Plötzlich fühlte ich, wie von hinten Ralf mir seine nackten Fuß unter den Arsch schob und leicht seine Fuß hin und her bewegte! Als ich mich mit dem Kopf umsah grinste er mich an und sagte nur! „Du hast einen geilen Arsch“ da ich mit dem aufholen des Ankers noch nicht fertig war konnte ich auch nicht weg, drehte mich wieder um und erledigte meinen Arbeit und Ralf scheuerte weiter mit seinem Fuß zwischen meinen Beinen, nur jetzt noch intensiver! So das sich bei mir leicht etwas regte: Jetzt war endlich der Anker oben und ich konnte aufstehen. Da ich ja nur mit einer leichten Leinenhose bekleidet war, konnte Ralf meine Reaktion erkennen und sagte nur lächelnd ist do schön, Geil zu sein!
Ich schaute etwas verwirrt, sagte nichts und ging nach hinten. Was ich nicht wusste, alle anderen beobachteten uns.
Werner empfing mich alleine im Cockpit, er grinste uns sagte „Hatte ich mir doch gedacht, du bist eine GEILE SAU“ und die nächsten Tage würden noch richtig Geil werden.
Nun aber wollen wir unser Tagesziel einmal angehen und setzten die Segel!
Stefan und Ralf hatten für dieses Etappenziel keine Aufgabe an Bord und lagen auf dem Vordeck und entspannten sich!
Ich konnte beobachten wie sich die Beiden so langsam näher kamen und jeweils der eine den anderen erst streichelte, dann küsste und im Anschluss die Badehosen auszog! Nun lagen Sie in 69-Stellung übereinander und verwöhnten ihre Schwänze!
Ich Stand derweil am Ruder und hielt die Jacht auf Kurz, Werner schaute mich von der Seite an und betrachtete mit Interesse meine Reaktionen, da ich ja weiter nur den Jock an hatte, konnte er sehen wie sich bei mir mein Schwanz regte, ohne ein Wort zu sagen setzte er sich auf die Reling hinter der Steuerkonsole und beobachtete mich!
Nach einer Weile spürte ich wie eine Hand mir über meinen Arsch fuhr und ich zuckte zusammen! Werner meinte nur keine Angst solange wir nicht vor Anker liegen würden ich in Ruhe gelassen.
In der zwischen Zeit hatten Stefan und Ralf die Stellung gewechselt und Stefan verwöhnte Ralfs Schwanz nun aus der Hocke wehrend Ralf am Mast angelehnt die Situation in vollen Zügen genoss und das bis zum Orgasmus!
Im Anschluss verschwanden beide unter Deck mit einem Lächeln im Gesicht
Als wir unsere neue Ankerbucht erreicht haben und sicher vor Anker lagen kam Werner auf mich zu und bad mich „Ihm in seine Kabine zu folgen“
Was die Anderen in der Zeit trieben konnte ich nicht sehen jedoch nicht überhören!!
Wir setzten uns auf sein Bett und Werner erzählte mir, was Er nun noch zu tun sei „Wenn ich seine devote Fickstute sein wollte“
Es begann damit,
dass ich mich ab jetzt jeden Tag min. zweimal den Darm zu spülen hätte (um immer sauber zu sein, wie bereits am Morgen geschehen)
Ich hätte ab jetzt ständig einen Cockring zu tragen (Diesen übergab er mir gleich)
So lange Er nicht interveniert, hätte ich jedem an Bord sexuell zur Verfügung zu stehen ohne Einschränkung ob nun Einer oder gleich Mehrere mich wollten
Alle Praktiken würde SAFE sein, wie verabredet
Wenn das Wetter es erlaube hätte ich nur eine kurze transparente Hose zu tragen und wenn Kleidung immer sehr leichte Kleidung ohne Unterhose
Wenn wir vor Anker liegen hätte ich nur den Jockstrap aus Leder zu tragen (Diesen erhielt ich auch von Werner) an sonsten hätte ich nackt zu sein
    Nach dem ich nun den Cockring und den weiteren Jochstrab erhalten hatte sagte mir Werner:“ Ich solle nun in meine Kabine gehen und mich entsprechen vorzubereiten.
    Ich ging also vorher zur Toilette und sorgte dafür, dass mein Darm ordentlich sauber wurde!
In meiner Kabine versuchte ich dann den Cockring anzulegen, was mir anfänglich große Probleme bereitete mein Schwanz wurde immer wieder zu schnell steif und somit bekam ich nicht alles durch den Ring! Jedoch hatte ich nach einer ½ Stunde es geschafft! Im Anschluss zog ich noch den Lederjock an, als ich mich so betrachtete regte sich mein Schwanz schon! Ich dachte, das kann doch nicht sein, war ich den Schwul, nein das konnte nicht sein!
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