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Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)

Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)

Titel: Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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So verwirrt wie ich nun war, trat ich aus meiner Kabine in den Salon. Gott sei dank war ich alleine (dachte ich) den kurz darauf knarrte der Boden hinter mir und mir sagte eine Stimme „Hebe deine Hände über deinen Kopf und halte sie an den Deckengriffen fest“
    (Das Spiel begann)
Ich Tat das was mir gesagt wurde.
Als ich die Hände oben hatte spürte ich, wie jemand mir an die Fußgelenke fasste und hier Lederriemen mit Metalösen befestigte. Die Stimme ordnete ich Ralf zu, der mich nun wieder ansprach „Nur nach vorne schauen“ mir wurde ganz weich in den Knien worauf habe ich mich nur eingelassen!
Meine Unsicherheit bemerkte anscheinend Ralf und er trat näher an mich heran und küsste mich in den Nacken und flüsterte „Es wird schon schön GEIL für dich, ich solle mich nur ganz gehen lassen und genießen“
Nun fuhren Hände von hinten über meine Schultern zu meinen Nippeln und zwirbelte Diese
Was ich nicht für Möglich hielt, diese Art von Behandlung machte mich Geil! In meiner Lendengegend rührte sich etwas! Wehrend Ralf mich wieder an Hals küsste fuhren seine Hände weiter nach unten und griffen plötzlich fest von hinten in meinen Schritt „ Ich Stöhnte auf“ Ralf meinte nur „Du bist eine geile Sau und mit dir werden wir noch unsere helle Freude haben“
Durch diese Behandlung konnte ich meine Reaktion nicht weiter unterdrücken und mein Schwanz schwoll zur Gänze an.
Ralf kam nun nach vorne und hatte ein fettes Grinsen im Gesicht und sagte „Ich hätte die Wette eingehen sollen, als Stefan und ich über deine Veranlagung sprachen“
Er näherte sich mir und küsste mich auf den Mund, dabei schob sich langsam seine Zunge in meinen Mund. Erst vorsichtig erwiderte ich sein küssen, aber Ralf ließ sich nicht beirren, seine Zunge fuhr mir in den Mund und versuchte mit kreisenden Bewegungen meine Zunge zu umschlingen. So vertieft spürte ich einen Ruck in der Lendengegend „Ralf hatte mir den –abnehmbaren Frontbeutel. des Jock´s abgerissen „ worauf mein Schwanz die Freiheit genoss und nach oben sprang.
Einen kurzen Augenblick später verspürte ich einen kurzen Schmerz in meinen Lenden –Ralf hatte mit einer Hand meine Hoden genommen und drückte Diese nun in seiner Hand zusammen- ich stöhnte auf, soweit ich das überhaupt konnte, mit einer fremden Zunge im Mund.
Ralf löste sich von mir und stellte sich vor mir hin, lachte und ging ohne ein weiteres Wort weg.
Nun stand ich hier, mit steifem Schwanz, nackt, mit aufgewühlten Gedanken und der Ungewissheit, kann ich nun mich wieder Frei bewegen??
    Die Antwort folgte au dem Fuße, denn Werner kam in den Salon und meinet schön so stehen bleiben.
In meinem Rücken raschelte es (konnte aber nicht erkennen was dieses Geräusch erzeugt) nun spürte ich, wie von hinten mir jemand an den Sack fasst und diesen nach unten zieht!
Ich stöhnte laut auf und Werner meint nur „Gleich wird es wieder schön Geil“ Nun spürte ich, wie eine Manschette (Parachut) um meinen Sack gebunden wird. Im Anschluss hörte ich ein metallisches Klicken und verspürte ein Ziehen an meinem Hodensack!
Als ich runterschaute glaubte ich meine Augen nicht zu trauen.
An dem Parschut befand sich aus Ketten geformt ein Dreieck in dessen Spitze sich ein Ring befand! An diesem Ring war ein Karabinerhaken befestigt der wiederum zwei Gummibänder hatte, Die nun jeweils an ihren Ende auch Karabinerhaken hatten, diese Karabinerharken wurden nun an meine Fußfesseln befestigt, jedoch erhielt ich vorher noch die Anweisung „Knicke etwas die Knie ein“!
So bestand nun eine ziehende Verbindung zwischen meinen Eiern und meinen Füßen!
Ging ich in die Knie/Hocke entspannte sich das Gebilde, stand ich aufrecht so ergab sich nun der maximale Zug. Eine gemeine Konstruktion!!
Doch Werner meinte, dass ich noch meinen Spaß mit dieser Konstruktion hätte.
    Er trat nun vor mich hin und streichelte meine Brust und dreht meine Brustwarzen leicht was mich leicht aufstöhnen ließ
Geile Titten hätte ich bekam ich als Reaktion zu hören und das der Schwanz nicht der aller Größte ist, ist bei einer Stute ja auch kein Problem! Hauptsache der Arsch ist GEIL!!
    Mir gingen tausend Dinge durch den Kopf
    Werner merkte sofort meine Verwirrtheit und holte mich durch einen Klaps auf meinen Schwanz (mit einer kleinen Springgerte ausgeführt, diese trug er unter seiner Achselhöhle eingeklemmt)) wieder zurück. Nun trat er wieder ganz nah an mich ran und begann sein Leckspiel vom
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