Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Entfuehrt und Versklavt (Sammelband Teil 1-4)

Entfuehrt und Versklavt (Sammelband Teil 1-4)

Titel: Entfuehrt und Versklavt (Sammelband Teil 1-4)
Autoren: Ann Fisher
Vom Netzwerk:
kann ihnen schon ansehen, dass sie aus grobem Holz geschnitzt sind.
    Harid wendet sich ab von mir.
    „Meine Herren. Heute können wir ihnen unsere neueste Errungenschaft präsentieren. Eine junge Sklavin aus Deutschland. Haare wie Gold. Augen so blau wie das Meer. Eine Haut wie Samt und Seide. Gesund und willig. Der Traum eines jeden Mannes.“
    Zu mir gerichtet sagt er: „Geh auf den Laufsteg und lass deine Hüllen fallen. Wir wollen dich in deiner ganzen Schönheit bewundern.“
    Ich lasse den Kaftan zu Boden fallen. Viele gierige Augen sind auf mich gerichtet. Das wenige, was ich anhabe, bietet keinen Schutz. Ich fühle mich nackt. Nackt und ausgeliefert. Ungläubig starren die Araber auf meine blonden Haare. Für sie ist das ein Wunder. Haare wie Gold.
    „Dürfen wir sie anfassen. Prüfen, ob ihre Haut samtig und ihr Po straff ist.“
    „Meine Herren, wir sind hier nicht auf dem Pferdemarkt. Sie ist jung und knackig. Das kann man sehen. Dafür braucht mach sie nicht begrabschen. Bietet und ihr könnt sie weit mehr als anfassen.“
    Harid gestikuliert, deutet das Streicheln von Brust und Hinterteil an bevor er weiterredet.
    „Heute haben sie die Gelegenheit unsere neue Errungenschaft zu testen. Wir werden sie dem Höchstbietenden für eine Nacht überlassen. Sie ist eine Dreilochstute mit einer immer nassen und triefenden goldenen Mitte. Wir beginnen die Auktion mit 1.000 Dollar.“
    Viele Hände gehen in die Höhe.
    „Von wem höre ich 5.000 Dollar?“
    Wieder schnellen einige Hände nach oben.
    „Wir haben sie schon getestet. Sie ist noch viel mehr wert. Ihre Lippen schmecken wie saftige Erdbeeren. Der Saft ihrer goldenen Mitte wie Honig. Und für die Herren, die es gern etwas derber mögen - sie ist ein richtiges Fickstück. Frisches Fickfleisch. Willig und hemmungslos. Schwanzgeil und gierig nach Sperma. Also, höre ich mehr?“
    Noch immer drei Bieter. Zwei davon gehören in die Liga der Grobiane.
    „Ich biete für diese Nacht 10.000 Dollar. Es liegt allein in meinem Ermessen, was ich mit ihr anstelle. Das ist meine Bedingung.“
    „10.000 Dollar. Höre ich mehr? Niemand mehr? Dann 10.000 zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten! Den Zuschlag erhält der Mann im dunkelblauen Kaftan. Du kannst heute Nacht mit ihr machen was du willst. Sie ist für 12 Stunden dein Eigentum.“
    Sabbernd kommt er auf mich zu.
    „Zieh dich wieder an. Wir fahren sofort zu mir. Ich will jede Minute auskosten.10.000 Dollar sind sehr viel Geld und ich hoffe für dich, dass du jeden einzelnen Dollar wert bist.“
    Grob fasst er mich am Arm und zieht mich hinter sich her. In den Augen der anderen Herren sehe ich Bedauern aber auch Mitleid. Ich höre sie tuscheln und kann ein paar Wortfetzen aufschnappen.
    „Die Arme, wenn er sie so behandelt wie die Letzte wird sie eine fürchterliche Nacht vor sich haben…..“
    „Das ist doch kein Mann, das ist ein Tier…...“
    „So ein hübsches Ding und so ein Schicksal….“
    „Aber 10.000 Dollar sind eben mal sehr viel Geld, so viel konnte ich nicht bieten…..“
    Das alles macht mir Angst. Was wird mich erwarten?
    Schon sind wir in seinem Wagen und keine zehn Minuten später in seinem Haus. So furchteinflößend wie er selbst aussieht, ist auch sein Haus. Dunkelheit und Kälte schlagen mir entgegen. Wir scheinen allein im Haus zu sein. Es geht eine steile Treppe nach unten. Finsternis um mich herum. Unten angekommen entzündet der Mann im dunkelblauen Kaftan viele Kerzen. Und was ich sehe, verschlägt mir den Atem.

Entführt und versklavt Teil 3 - Im Verlies des Arabers
Das Verlies
    Was ich in den letzten Tagen erlebt habe ist so unglaublich unreal und unheimlich... Zwei Araber haben mich entführt. Ich weiß nicht wo ich bin. Habe keine Ahnung, ob und wie ich jemals in meine Heimat zurückkomme. Wurde von einer Missgeburt geschändet und nun finde ich mich ein einem Sado-Maso Raum wieder. Keine Ahnung, was mich in den nächsten 12 Stunden erwartet.
    Ich schaue mich um. Es kommt mir vor, als wäre ich in einer modernen Folterkammer. Mir fällt mein Besuch auf der Burg Stolpen in Sachsen ein. Dort war die Gräfin Cosel bis zu ihrem Ende gefangen. Gefangen gehalten von August dem Starken, König von Sachsen. In der Burg gibt es auch einige Folterkammern. Ich fand das damals schon alles sehr gruselig. Und nun stehe ich hier und komme mir vor wie diese Gräfin Cosel.
    Nur dass wir im 21. Jahrhundert angekommen sind und nicht im Mittelalter leben. Ich bin allein in dem Raum und
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher