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Entfuehrt und Versklavt (Sammelband Teil 1-4)

Entfuehrt und Versklavt (Sammelband Teil 1-4)

Titel: Entfuehrt und Versklavt (Sammelband Teil 1-4)
Autoren: Ann Fisher
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schaue mich verängstigt um.
    Langsam gewöhnen sich meine Augen an das Dämmerlicht. In der einen Ecke steht eine Feuerschale. Ich sehe Glut darin. Neugierig gehe ich darauf zu. Daneben liegen Eisen. BRANDEISEN. Oh mein Gott. Er wird mich doch nicht brandmarken wollen? Meine Angst steigert sich ins Unermessliche.
    Ich suche einen Ausgang. Doch nichts. Es scheint, als gäbe es hier weder Türen noch Fenster. Aber irgendwo bin ich doch herein gekommen. Das kann es doch gar nicht geben. In einer anderen Ecke des Raumes sehe ich eine Streckbank. Daran sind Fesseln und Dornen befestigt. Überall hängen Peitschen und Padel, Schraubzwingen und merkwürdige Metallspitzen. Es übersteigt meine Vorstellungskraft, was man damit alles anstellen kann. Auf alle Fälle ist es sicher nichts Angenehmes. Ein kalter Schauer läuft mir den Rücken herunter.
    Ich muss hier irgendwie weg. Der Araber, dem ich nun 12 Stunden ausgeliefert bin, ist kein Feingeist. Eher aus der Kategorie Grobian. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was er mit mir machen wird.
    Ich sehe ein Fenster, aber es ist vergittert. Keine Chance da durch zu kommen. Unter dem Fenster steht ein Käfig aus Metall. Gleich daneben befindet sich eine Holzwand mit Löchern. Von der Decke hängen Metallketten.
    An der anderen Seite sehe ich eine Art Maschine mit einem richtig großen, dicken Schwanz dran.
    Meine Augen haben sich nun ganz an die Dunkelheit gewöhnt. Am liebsten würde ich die Augen schließen und gar nicht sehen, was ich nun sehen muss.
    In der Wand öffnet sich plötzlich eine Klappe.
    „Zieh das hier an. Leg dir das Halsband um. Rasier dir gründlich deine Fotze. Wenn ich nur ein kleines Haar finde, wird dir das leid tun. Ich werde in zirka zehn Minuten da sein. Bis dahin hast du alles erledigt. Vergesse nicht dein Arschloch besonders zu reinigen. Das bekommt als erstes eine Spezialbehandlung.“
    Ich kann kein Wort erwidern. Ausgerechnet meine empfindsamste Stelle soll gleich einer Spezialbehandlung unterzogen werden. Am liebsten würde ich laut um Hilfe schreien. Aber ich weiß, niemand wird mich hören. Und selbst wenn. Keinen werden meine Hilfeschreie interessieren.
    Es nutzt alles nichts. Ich habe keine Chance. Ich hebe die Sachen auf, die durch die Klappe hereingereicht wurden. Alles ist aus Leder. Die Highheels sind so hoch, dass ich sicher kaum damit stehen kann. Vom Gehen ganz zu schweigen. Das Halsband ziert ein Ring. Mir fällt sofort die „Geschichte der O“ ein. Soll dieses Halsband so eine Bedeutung haben?
    Ich muss aufhören zu grübeln. Die zehn Minuten sind gleich um und ich bin noch nicht fertig. Schnell rasiere ich noch mal meinen Venushügel und reinige meinen Po. Ohne Hilfsmittel ist das schwierig. Aber das habe ich ja heute schon ausgiebig getan und seither nichts mehr gegessen.
    So fertig. Gerade zur rechten Zeit. Eine versteckte Tür öffnet sich und der Araber erscheint im Raum. Auch er muss sich erst an das Dämmerlicht gewöhnen. Das ist mein Vorteil. Ich kann ihn ganz gut sehen. Er trägt auch Ledersachen. Eine Unterhose, die direkt einen Einsatz für den Schwanz hat. Sieht geil aus. Auch er hat einen mächtigen Prügel. Trotz meiner Angst spüre ich wie ich im Schritt nass werde.
    Er kommt näher. Hat eine Art Schlauch in der Hand. Eine Flasche Rotwein und einen Trichter. Was will er denn damit.
    „Los, du geile Schlampe. Reck mir deinen geilen Arsch entgegen. Ich mache dir jetzt einen Einlauf mit Rotwein. Damit wirst du schön locker und geschmeidig. Der Rotwein wird über die Schleimhäute sofort aufgenommen und du wirst dich wie im Rausch fühlen.“
    Ich schaue ihn ängstlich an.
    „Du musst keine Angst haben. Das wird dir gut tun. Du wirst heute ein paar neue Erfahrungen machen. Ich bin nicht der Grobian, für den mich alle halten.
    Aber ich habe sexuell einige Vorlieben, die ich an und mit dir ausleben werde. Also los jetzt. Reck mir deinen Fickarsch entgegen.“
    Meine Angst ist nicht geringer geworden. Ich bringe kein Wort über die Lippen. Recke ihm einfach meinen Hintern hin. Schon spüre ich seinen Finger in meinem Poloch. Es schmerzt ein wenig. Aber er ist vorsichtig, schon beinahe zärtlich. Das beruhigt mich nun doch ein wenig.
    Jetzt führt er mir den Schlauch ein. Er hat ihn ordentlich mit Gel eingerieben. Es tut gar nicht weh. Der Schlauch gleitet immer tiefer in meinen Hintern. Ein geiles Gefühl. Langsam fließt der Rotwein durch den Schlauch in meinen Körper. Sofort spüre ich ein wohliges Gefühl. Wärme
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