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Entfuehrt und Versklavt (Sammelband Teil 1-4)

Entfuehrt und Versklavt (Sammelband Teil 1-4)

Titel: Entfuehrt und Versklavt (Sammelband Teil 1-4)
Autoren: Ann Fisher
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diese Angst. Der Alkohol hat schon lange meinen Körper verlassen. Keine Spur mehr von einem Schwips.
    Ich weiß nicht, wie lange ich so gelegen habe.
    Jetzt höre ich Schritte. Nicht nur von einer Person. Ich kann nicht ausmachen, wie viele es sind. Aber mindestens drei Personen. Es herrscht völlige Stille. Ich spüre, dass die Personen ganz nah bei mir stehen. Sicher sind das alles Männer.
    Ein stechender Schmerz. Ohne jede Vorbereitung bekomme ich einen Schwanz in die Arschfotze verpasst.
    „So du kleines Dreckstück. Jetzt bekommst du was du verdienst. Wir werden dir deinen Arsch ficken, bis du wund bist.“
    Der Knebel wird entfernt.
    „Entschuldigt Herr. Es war nicht meine Absicht euch zu verärgern.“
    „Schweig still, Fotze. Du bekommst den Knebel nur ab, damit wir dich auch in dein Maul ficken können.“
    Schon habe ich einen harten, großen Prügel im Mund. Er ist so groß, dass er mich völlig ausfüllt. Ich muss nach Luft ringen. Jetzt beginnt er mich hart in die Mundfotze zu ficken. Tränen laufen über mein Gesicht. Ich muss ständig würgen und glaube zu ersticken. Obwohl ich würge und keine Luft bekomme, fickt er mich hart weiter in den Mund. Zu tief. Jetzt ist es passiert. Ich muss mich übergeben. Angeekelt zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund.
    „Was ist denn das für eine Dreckshure. Kotzt mir auf den edlen Schwanz. Du wirst mich kennen lernen. Er tritt hinter mich. Mit einem harten Stoß treibt er mir seinen Riesendödel in die Arschfotze. Ich fühle mich, als würde er mich zerreißen. Ich schreie vor Schmerzen. Schon habe ich einen anderen Schwanz im Mund. Diesmal nicht so groß und ich kann ihn ganz aufnehmen ohne zu würgen. Ich komme mir vor wie auf einem Karussell.
    Ich habe keine Ahnung, wie viele Männer mich ficken. Sie wechseln sich ständig ab. Einer fickt meinen Arsch und ein anderer meine Mundfotze. Überall klebriges Sperma. Ihre Schwänz sind so tief in meinem Mund, dass ich schlucken muss. Wieder und wieder. Mir tut alles weh. Mein Poloch brennt. Selbst mein Mund schmerzt.
    „Was meint ihr Männer, hat es die Schlampe gut gemacht oder ist einer von euch zu kurz gekommen?“ Gemurmel. Ich kann die Sprache nicht verstehen und weiß nicht, wie die Antworten ausfallen.
    „Du hast Glück, Fickstück. Die Männer sind zufrieden mit dir. Sie wollen allerdings noch sehen, wie du dich windest und wie du aussiehst wenn du kommst.“

Die Maschine
    Ich werde von dem Bock aufgehoben und in die andere Ecke des Raumes geführt. Noch immer kann ich nichts sehen. Das Laufen fällt mir schwer. Ich werde mit dem Rücken auf eine Bank gelegt. Wieder werden meine Hände und Füße fixiert. Mit weit gespreizten Beinen liege ich entblößt auf der Bank. Irgendwie ist es mir jetzt schon egal, was sie als nächstes mit mir anstellen werden.
    Der Ersteigerer tritt neben mich. Mit einem hämischen Grinsen schaut er mich an. Er nimmt mir die Brustklemmen ab. Wieder dieser Lustschmerz. Ich stöhne leise auf.
    „Du wirst jetzt in den Genuss meiner Fickmaschine kommen. Die wird dir viel Spaß bereiten. Eine moderne Foltermaschine. Wir werden entscheiden, wann sie abgestellt wird. Du darfst dich winden und deinen Orgasmus heraus schreien. Wir wollen deine Geilheit sehen. Bist du auf dem Höhepunkt deiner Geilheit angelangt, bekommst du schwanzgeiles Stück noch eine besondere Belohnung. Doch jetzt wird erst mal die Maschine ihren Dienst verrichten.“
    Sie schieben dieses Gerät mit dem Monsterschwanz nahe an meine Fotze. Der Gummischwanz verschwindet in meiner Lustgrotte. Trotz der erlittenen Schmerzen bin ich klatschnass. Ich höre ein eigenartiges Geräusch. Die Maschine setzt ein. Mit harten Stößen fickt mich der Gummischwanz. Ein Wahnsinnsgefühl. Immer schneller und schneller fickt mich die Maschine. Es ist so geil. Ich schreie und schreie. Je lauter ich werde umso schneller wird die Fickerei. Ich möchte mich von den Fesseln losreißen. Mein Körper erbebt unter den nicht enden wollenden Orgasmen. Ich schreie und schreie. Habe völlig die Beherrschung verloren. Kein Gefühl mehr für Raum und Zeit. Einfach nur ein geiles Stück Fleisch, das es besorgt bekommt, wie nie zuvor im Leben.
    Immer heftiger werden die Stöße. Meine Fotze glüht regelrecht. Auf einmal spritzt eine mächtige Fontäne aus meiner Mitte. Mein Geilsaft klatscht auf die Männerkörper. Ich kann gar nicht mehr aufhören zu spritzen. Es spritzt und läuft aus mir raus. Ich kann nichts dagegen tun. Meine Orgasmen werden
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