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Julia Extra Band 0349

Julia Extra Band 0349

Titel: Julia Extra Band 0349
Autoren: Susan Stephens , Kim Lawrence , Sandra Marton , Nikki Logan
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    JULIA EXTRA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
    Redaktion und Verlag:
Brieffach 8500, 20350 Hamburg
Telefon: 040/347-25852
Fax: 040/347-25991
    Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)
Cheflektorat:
Ilse Bröhl
Produktion:
Christel Borges, Bettina Schult
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn,
Marina Grothues (Foto)
Vertrieb:
Axel Springer Vertriebsservice GmbH, Süderstraße 77,
20097 Hamburg, Telefon 040/347-29277
    © 2011 by Sandra Marton
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: SAS
    © 2011 by Susan Stephens
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Petra Pfänder
    © 2011 by Kim Lawrence
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Elke Schuller-Wannagat
    © 2011 by Nikki Logan
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Dr. Susanne Hartmann
    Fotos: Harlequin Books S.A.
    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA EXTRA
Band 349 - 2012 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
    Veröffentlicht im ePub Format im 07 / 2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    eBook-Produktion: GGP Media GmbH , Pößneck
    ISBN 978-3-86494-649-3
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY, STURM DER LIEBE
     
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SANDRA MARTON
Liebesurlaub in der Karibik
    Self-Made-Milliardär Rio D’Aquila hält sich für wunschlos
glücklich. Bis eine wunderschöne Frau sein Anwesen betritt,
die ihn mit einem bezaubernden Lächeln ahnen lässt,
was ihm fehlt …
SUSAN STEPHENS
In den Armen des Argentiniers
    Zu Nero Caracas sagt man niemals Nein! Doch genau dieses
Wort will Amanda dem Polochampion wütend entgegenschleudern.
Denn der sexy Argentinier verlangt von ihr etwas
Unerhörtes …
KIM LAWRENCE
Hilfe, mein Boss ist ein Traummann!
    Diese roten Locken, diese tolle Figur – was ist nur mit ihm los?
Bis Libby Marchant in seinem Unternehmen aufgetaucht ist,
hat Rafael niemals an so etwas Unprofessionelles wie eine
Büroaffäre gedacht …
NIKKI LOGAN
Insel der sinnlichen Träume
    Glück im Unglück: Rob erleidet Schiffbruch, aber rettet sich auf
eine Trauminsel mit einer Bikini-Schönheit! Fast wie im Paradies
– wäre diese Honor Brier nicht so kühl, als sei er am Nordpol
gestrandet …

Liebesurlaub in der Karibik

1. KAPITEL
    Rio D’Aquila war reicher, als die meisten Menschen sich vorstellen konnten. Er wurde von allen gefürchtet, die einen Grund hatten, ihn zu fürchten, und er war so attraktiv, wie ein Mann es sich nur wünschen konnte.
    Nicht, dass sein Aussehen ihm etwas bedeuten würde. Wichtig war allein, wer er war. Oder besser, zu wem er geworden war.
    Er war in den Slums von Neapel aufgewachsen. Mit siebzehn hatte er sich als blinder Passagier auf einen brasilianischen Frachter geschmuggelt. Als die Crew ihn entdeckte, rief sie ihn „Rio“, weil das der Zielhafen des Schiffes war. Das „Aquila“ hängten die Seeleute daran, weil der Halbwüchsige mit der Gereiztheit eines Adlers auf ihre derben Späße reagierte. Rio D’Aquila gefiel dem Jungen besser als Matteo Rossi – diesen Namen hatten ihm die Nonnen im Waisenhaus gegeben.
    Heute war er zweiunddreißig und der namenlose Junge von einst nur noch eine schwache Erinnerung. Rio bewegte sich in einer Welt, in der Geld und Macht als Selbstverständlichkeit galten und von Generation zu Generation weitergegeben wurden.
    Von seinen Eltern jedoch hatte Rio nichts als das schwarze Haar, die
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