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Entfuehrt und Versklavt (Sammelband Teil 1-4)

Entfuehrt und Versklavt (Sammelband Teil 1-4)

Titel: Entfuehrt und Versklavt (Sammelband Teil 1-4)
Autoren: Ann Fisher
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Schlampe kennst dich also nicht aus. Miststück. Du bläst wie ein Profi und selten hat ein Fickstück meinen Schwanz so tief geschluckt. Wir werden noch viel Freue an dir haben. Und nun zeig mir deinen Fickarsch. Komm auf das Bett. Blas jetzt den Schwanz von Amend und ich werde dich dabei schön von hinten ficken. Hoffe doch, deine Fotze ist bereit für mich. Ich hasse Trockenpflaumen. Liebe saftige Grotten. Es muss so richtig schmatzen.“
    Wenn er wüsste. Selten war ich so nass wie gerade jetzt. Willig recke ich ihm meinen Po entgegen. Kann es kaum abwarten, dass Harid seinen Prachthammer in mich hinein jagt.
    Was Amend zu bieten hat ist auch nicht von schlechten Eltern. Zuzusehen, wie ich den Schwanz von Harid geblasen habe, hat ihn schon sehr erregt. Sein Schwanz springt mir förmlich entgegen. Ich schmecke seine Geilheit. Merke schon die ersten Zuckungen und befürchte er wird schnell spritzen. Hoffentlich kann ich es vermeiden, dass er mir in den Mund spritzt. Das ist nichts für mich. Finde es ekelig.
    Ein harter Stoß. Es kommt mir vor, als hätte mich Harid aufgespießt. Mit heftigen Bewegungen stößt er immer tiefer und härter zu. Ich winde mich vor Geilheit. Dieser Mann fickt mich um den Verstand. Von den Fickbewegungen angetrieben, blase ich immer schneller und tiefer. Das hält kein Mann lange aus. Amend stöhnt und sein Schwanz zuckt. Alles egal jetzt.
    Er kommt in meinem Mund und wie. Eine große Menge Sperma spritzt in meinen Rachen. Und ich werde weiter gefickt. Es kommt mir vor, als würde ein Vorschlaghammer immer fester in mich eindringen. Mir schwinden die Sinne. Ich schreie meine Geilheit heraus. Ein gewaltiger Orgasmus überrollt meinen Körper. Zuckend und schreiend komme ich. Zur gleichen Zeit spüre ich die warme Ficksahne von Harid in mir. So einen geilen Fick habe ich noch nie erlebt. Ich bin nicht fähig einen klaren Gedanken zu fassen.
    Beide lassen von mir ab.
    „Wir haben uns nicht in dir getäuscht. Du bist genau das geile Fickstück, für das wir dich gehalten haben. Williges Fleisch, das es richtig besorgt braucht. Deine zweite Prüfung hast du bestanden. Wir werden bald mit dir ausgehen und dich den ersten einflussreichen Männern vorstellen. Dann wird sich zeigen wie willig und gehorsam unser Fickfleisch ist.“
    Dieser ordinäre Ausdruck gefällt mir gar nicht. Aber ich bin ruhig. Will die beiden nicht gleich wieder provozieren.
    „Jussuf wird dir jetzt deine Gemächer zeigen. In einer Stunde erwarten wir dich im Salon. Du wirst gebadet und gründlich gereinigt sein. Unter gründlich verstehen wir die Reinigung aller Öffnungen. Du wirst die Dessous tragen, die du in deinen Gemächern vorfindest und darüber unsere Tracht tragen. Also verschleiert sein.“
     Ohne ein weiteres Wort der Erklärung drehen sich die beiden um und gehen. Jussuf erfüllt seine Pflicht. Er bringt mich in meine Gemächer. Ich bin überwältigt. Mit so viel Reichtum und Prunk hätte ich nicht gerechnet. So also sieht der goldene Käfig aus. Ein Leben in Luxus. Ein Leben als willige Sexsklavin. Nun weiß ich wieder nicht, ob ich lieber lachen oder weinen soll. Auf keinen Fall will ich für immer hier bleiben. Meine Familie macht sich sicher schon jetzt große Sorgen um mich. Leider habe ich ja keine Möglichkeit ihnen mitzuteilen, dass es mir gut geht.
    Ich bin allein in meinem kleinen Reich. Nun ja, was man so klein nennt. Meine Wohnung ist wesentlich kleiner. Allein mein jetziges Bad ist so groß, wie mein Wohnzimmer zuhause. Ein herrlich großer Whirlpool steht mitten im Raum. Duftende Öle in herrlichen Flakons. Samtweiche Badetücher. Eine richtige Wohlfühloase. Im Moment fühle ich mich wie im Märchen von 1001 Nacht. Doch jetzt muss ich mich sputen. In einer reichlichen halben Stunde muss ich fertig sein. Ich will mich heute von meiner besten Seite zeigen.
    Pünktlich stehe ich in der Vorhalle. Meine Aufgaben habe ich erfüllt. Bin komplett gereinigt und habe die gewünschten Sachen an. Ich komme mir schon etwas seltsam vor. So verschleiert wie ich bin.
    Die beiden erscheinen fast zur selben Zeit wie ich. Sie sind heute auch traditionell gekleidet. Auch das steht ihnen hervorragend.
    „Wie wir sehen hast du das Gewünschte an. Deine schönen blonden Haare werden vorerst unser Geheimnis bleiben. Wir gehen in einen sehr exklusiven Club. In diesen haben nur die oberen Zehntausend zutritt. Es ist mehr als eine Ehre für dich, dass wir dich dahin mitnehmen. Dass du es verstehst, dich entsprechend
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