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Entfuehrt und Versklavt (Sammelband Teil 1-4)

Entfuehrt und Versklavt (Sammelband Teil 1-4)

Titel: Entfuehrt und Versklavt (Sammelband Teil 1-4)
Autoren: Ann Fisher
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Wahl getroffen haben. Wenn es mir auch vielleicht selbst noch nicht bewusst ist. Ich bin eine kleine, schwanzgeile Nymphomanin, die es braucht und bekommen wird, wie sie es braucht. Morgen wollen sie mir Genaueres sagen, was der eigentliche Grund meines Hierseins ist.
    Sie hoffen, ich habe meine Lektion gelernt. Sie hoffen, dass ich doch lieber von intelligenten, attraktiven Arabern - wie ihnen - gefickt werden will. An eine Rückkehr nach Deutschland brauche ich gar nicht zu denken. Hier wird meine neue Heimat sein! Ich kann in Luxus leben und werde gewisse Freiheiten haben. Vorausgesetzt ich bin gehorsam und willig.
    Im Moment würde ich für eine Dusche so ziemlich alles geben. Aber mein Bitten bleibt ungehört. Für heute Nacht  werde ich die schmutzige Hure bleiben.
    Die Tür schließt sich hinter ihnen. Ich bin allein. Ich fühle mich schrecklich, benutzt und geschändet. Lange kann ich nicht einschlafen. Mir schmerzen Hände und Füße. Der Geruch von langsam trocknendem Sperma liegt in der Luft und erinnert mich ständig an das Geschehene. Ekel steigt in mir hoch. Was habe ich für eine Wahl, wie kann ich entkommen. Wenn es mir auch schwerfällt, ich werde wohl oder übel erstmal sehen müssen, was auf mich zukommt. Und ich muss tun was sie verlangen.
    Wenn ich mich orientiert habe, finde ich sicher einen Weg zurück. Es steht für mich fest, dass ich auf keinen Fall hier bleiben werde. Aber wo ist dieses „hier“ und was wollen sie wirklich von mir. Es kann doch nicht nur Sex sein. Das hätten sie doch einfacher haben können. Attraktiv und reich wie sie sind.
    Über der ganzen Grübelei bin ich eingeschlafen. Im Traum schreie ich auf. Wieder ist dieses Geschöpf über mir. Beine und Arme schmerzen. Nach einer Ewigkeit falle ich in einen tiefen Schlaf.
    Ich bin froh, dass die Nacht vorbei ist. Eine ältere Frau hat mich geweckt und von den Fesseln befreit. Sie zeigt mir das Bad. Sie hat für mich ein wohlduftendes Schaumbad eingelassen. Momentan komme ich mir vor wie im siebenten Himmel.
    Ich bin allein und kann mir endlich den Schmutz von gestern vom Körper waschen. Immer wieder lasse ich heißes Wasser nachlaufen. Am liebsten würde ich für immer hier in der Wanne liegen bleiben. Es klopft und ich bitte herein. Ich denke, es ist diese nette, ältere Frau.
    Aber nein, es sind „meine“ beiden Araber. Sie fragen doch tatsächlich wie es mir geht und laden mich zum Frühstück ein. Da sie ein nein eh nicht akzeptieren werden und ich ja hier nicht einfach weg kann, nehme ich die Einladung an. Ich habe noch 15 Minuten Zeit. Ich weiß, dass im Ankleideraum Sachen für mich bereit liegen. Ich möchte attraktiv und gut geschminkt bei ihnen erscheinen. Das gibt mir eine gewisse Sicherheit und möbelt mein Selbstvertrauen auf. Ich wähle ein elegantes Kostüm, schminke mich diskret. Ein letzter Blick in den Spiegel zeigt mir, dass ich perfekt aussehe. Von den gestrigen Torturen ist nichts mehr zu erkennen.
    Pünktlich erscheine ich im Esszimmer. Zwei bewundernde Augenpaare erwarten mich. Jetzt soll ich also erfahren, was mich noch erwarten wird. Ich bin bereit.

Entführt und versklavt Teil 2 - Die Versteigerung
Die Entscheidung
    Erwartungsvoll betrete ich den Raum. Die bewundernden Blicke der Beiden gefallen mir. Sie lächeln mich an.
    „Komm zu uns. Du bist eine echte Schönheit. Wenn du die richtige Entscheidung triffst wird es dir hier an nichts mangeln. Was passiert, wenn du ungehorsam bist, hast du ja gestern erfahren. Und es kann noch viel schlimmer kommen.“
    Alles, nur nicht wieder ein Erlebnis wie gestern. Das geht mir durch den Kopf. Ich werde aber dazu nichts sagen. So schnell werde ich meinen  Stolz und meine Selbstachtung nicht aufgeben.
    „Ihr sagtet gestern, dass ich heute erfahre, warum ich hier bin. Und auch wo ich hier bin. Auch möchte ich eure Gastfreundschaft nicht über Gebühr beanspruchen.“
    Es fällt mir schwer, zu meinen Worten charmant zu lächeln.
    „Netter Versuch, Baby. Du wirst unsere Gastfreundschaft für immer erleben dürfen. Vorausgesetzt du bist brav. Finde dich damit ab, dass du deine Heimat nie wieder sehen wirst.“
    Sofort verschwindet mein Lächeln. Noch immer habe ich keine Ahnung, warum ich hier bin. Die beiden sind doch steinreich und könnten jedes Mädchen haben. Es kommt mir vor als könnten sie meine Gedanken lesen.
    „Sicher haben wir genügend Geld, um ein Mädchen zu kaufen. Wir wollen keine Hure. Wir wollen eine intelligente Frau. Eine wie du es
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