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Einfach irgendwie geil

Einfach irgendwie geil

Titel: Einfach irgendwie geil
Autoren: Nia White
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gleich drei Typen rummacht. Das hätte ich nicht von dir erwartet, aber es gefällt mir“, die letzten Worte hauchte er nur noch, ließ seinen Blick ungeniert über die nackten Körper im Pool wandern.
    „Zieh dich aus und hüpf mit rein“, mit einem gierigen Funkeln in den Augen musterte Kai den Schwarzhaarigen am Beckenrand, welcher einen eleganten Anzug trug. Dimitri dagegen widmete sich wieder dem Sechzehnjährige, knabberte zärtlich an dessen Hals, zog das leise Stöhnen in sich auf, leckte einmal über den Kehlkopf. Josh ließ seine Zunge an der Wirbelsäule entlang wandern.
     
    „Sind sie nicht süß“, schnurrte Kai in Mikels Ohr, leckte darüber.
    „Lass mich mal zu meinem süßen Cousin.“ Vorsichtig befreite sich Mikel aus der Umklammerung Kais, schwamm mit wenigen Zügen zu den dreien, legte seine Lippen auf Nicolais, küsste ihn ungezügelt. Hilflos konnte der Sechzehnjährige nur aufstöhnen, vergrub eine seiner Hände in den Haaren Mikels, lehnte sich dabei mit dem Rücken an Josh. Er fühlte nur noch, wie die Hände über seinen Körper wanderten, ihn geschickt reizten. Irgendwann war er in der Liegelandschaft gelandet, auf dem Bauch liegend.
    Erschrocken keuchte er auf, als Dimitri seine Wirbelsäule entlang leckte, leicht in eine seiner Backen biss, nur um sie dann auseinanderzuziehen, dazwischenzugleiten und seine Rosette vorsichtig zu umspielen, leicht einzudringen und sich wieder zurückziehen. Es war ungewohnt, aber nicht unangenehm, die Zunge dort zu spüren, weswegen Nicolai seinen Rücken fast bis zur Schmerzensgrenze durchbog, nur noch stoßweise Atem holen konnte.
    Vor sich konnte er Kai und Mikel erkennen, wobei der Blonde seinen Kopf im Schoss von Mikel vergraben hatte. Josh dagegen hockte am Rand, beobachtete das Ganze fasziniert, während er sich selbst streichelte.
    „Komm her Josh, du sollst auch was von dem Kleinen haben“, nur kurz unterbrach Dimitri sein Zungenspiel, blickte verlangend zu Josh, warf noch einen Blick zu seinem Bruder, der aber mehr als nur abgelenkt war. Vorsichtig richtete Nicolai sich auf, legte seine Hand in den Nacken des Rothaarigen, hielt sich so fest und küsste ihn verzweifelt. Lange würde er das nicht mehr aushalten, zuviele Eindrücke prasselten auf einmal auf ihn ein.
    Zufrieden löste sich Dimitri von Nicolai, schmiegte sich von hinten an diesen, biss sanft in den Nacken des Schwarzhaarigen. Mehr als nur deutlich spürte Nicolai, wie Dimitri in ihn glitt. Leise schrie er in den Kuss hinein, verkrallte sich in Josh Haut. Dimitri schickte ihn regelrecht in den Himmel und das nur mit leichten Stößen.
     
    Plötzlich fühlte Nicolai sich leer, leicht verzweifelt drehte er sich zu Dimitri, doch dieser lächelte nur zärtlich, küsste ihn kurz, packte seine Hüfte und drehte ihn blitzartig, sofort schmiegte sich Josh an seinen Rücken, drang in ihn ein. Es war anders als bei Dimitri, doch weder schlechter noch besser, einfach nur anders.
    Auf allen vieren knieend bewegte sich Nicolai leicht gegen Josh, dieser verstand auch sofort, wurde schneller und härter. Kurz hielt er inne, gab Dimitri so die Chance, sich unter den Sechzehnjährigen zu winden, sein Glied in den Mund zu nehmen und ihn so noch mehr zu verwöhnen. Das gab den letzten Ausschlag, Laut aufstöhnend verströmte er sich in Dimitris Mund, nur Sekunden später folgte ihm Josh. Dimitri schluckte alles, streichelte sich nebenher selber, bis auch er kam, eine weiße Spur auf Nicolais Wangen hinterlassend.
    Sich voneinander lösend, wurde Nicolai in die Mitte der Beiden gebettet, sodass er einen perfekten Blick auf Kai und Mikel hatte, welche sich gegenseitig Blowjobs gaben, sich schließlich in den Mund des Anderen verströmten, erschöpft neben sie fielen.
     
    „Ihr versaut mir meinen süßen Cousin total“, kommentierte Mikel leise kichernd die Kuschelei von Dimtri und Josh, welche partout ihre Finger nicht von Nicolai lassen konnten, immer wieder über die blasse Haut strichen.
    „Wie lange hast du eigentlich noch Ferien?“ Neugierig hob Kai seinen Kopf, sah zu dem Schwarzhaarigen, stupste ihn gleichzeitig leicht mit dem Fuß an, kicherte als dieser sich nur beleidigt brummend von ihm wegdrehte und an Dimitri kuschelte, statt zu antworten.
    „Nächste Woche Montag fährt er wieder nachhause und lässt uns hier mit seiner Nervschwester alleine“, gab Mikel schlussendlich bekannt.
    „Das sind ja nur noch drei Tage“, rief Josh entsetzt aus, setzte sich auf, „wir müssen dem
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