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Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Louisa Francis
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und landeten beide im Sand. Er kam auf die Knie hoch, während die Frau sich aufrichtete. Er zog sie an sich und drückte seinen Mund auf ihr Geschlecht.
    Melanie spürte einen Schwall Nässe in der eigenen Pussy. Sie weinte den Tagen nach, in denen sie den Sex auch mit dieser unkomplizierten Hingabe genossen hatte wie das Paar am Strand. Sie erlebte die fröhliche Art mit, in der die Frau sich über ihren Orgasmus freute, und dann hielt sie es nicht länger aus, veränderte ihre sitzende Position ein wenig und schob einen Finger in ihre eigene Feuchte. Es wurde ihr mit einem Seufzer bewusst, dass sie schon viele Tage keinen Sex mehr gehabt hatte, und das letzte Mal war mit Pieter gewesen.
    Der Mann zog die Frau auf sich, damit sie über seinen Penis gleiten konnte. In ihrem Gesicht sah man das Entzücken, als sie den Schaft zentimeterweise in sich aufnahm. Melanie presste ihre Finger tief in ihre warme Öffnung und stellte sich vor, den Platz mit der Frau zu tauschen.
    Sie saß auf dem Schoß des Mannes, die Knie an seinen Seiten, und ließ die Hüften rotieren. Der Mann streckte eine Hand aus und rieb ihre Klitoris, dann fand er auch noch Platz für die andere Hand. Melanie setzte auch die andere Hand noch ein, um ihre eigene geschwollene Knospe zu reiben.
    Als die Frau offenbar den zweiten Höhepunkt erlebte, verstärkte sich das Brennen in Melanies Vulva. Sie wünschte, ihr stünde ein Mann zur Verfügung, irgendeiner, der ihr auch dieses totale Vergnügen bereiten könnte.
    Unten am Strand kniete sich die Frau auf alle Viere, während der Mann hinter ihr mit Wucht in sie hineinpumpte. Melanie konnte ihre ekstatischen Schreie hören. Sie nahm sie wahr und masturbierte sich zu einem unbefriedigenden Orgasmus.
    Obwohl sie eigentlich zurück zum Haus gehen sollte, blieb sie auf ihrem Platz sitzen und rief Erinnerungen an verschiedene ihrer großartigen Liebhaber wach. Sie musste an die Nacht denken, in denen sie es mit zwei jungen Typen getrieben hatte. Danach hatte sie Dita mit ihrem Geständnis geschockt. Das war in den Tagen, bevor Dita und Matt sich kennengelernt hatten.
    Melanie verbot sich, an Matt zu denken, das wäre ihr wie ein Verrat an Dita vorgekommen. Aber sie dachte an Simmonds und hätte gern gewusst, ob er sich eine Farm gekauft hatte. Dann dachte sie an Ric und an Pieter.
    Sie hörte seine Stimme ganz in der Nähe, und er wiederholte die Worte, mit denen er sie auf Arlecdon begrüßt hatte. »Melanie, meine Liebe, bist du überrascht?«
    Entsetzt hätte ihre Reaktion besser beschrieben. Einen Moment lang glaubte sie, ihren Augen nicht trauen zu können. Wie konnte Pieter hier sein und sie mit seinem sexuellen Charme anlächeln, der sie schon bei ihrer ersten Begegnung bezaubert hatte? Sie raffte sich auf und kam auf die Füße. »Wie hast du mich gefunden?«
    »Du kennst doch das Sprichwort: Wo ein Wille, ist auch ein Weg.« Er half ihr, sich aufzurichten. Gleich nahm er sie in die Arme und drückte sie an sich. Seine Erektion presste gegen ihren Unterleib. Sie schaute ihm fragend in die Augen. Sein Grinsen zeigte seine Geilheit. »Ich wusste gar nicht, dass du eine Schwäche fürs Spannen hast, meine Liebe. Hat das Paar da unten dich ebenso erregt wie mich?«
    Melanie schaute hinunter in die Bucht und entdeckte das Paar. Nach dem anstrengenden Liebesfest waren die beiden wieder im Wasser gewesen, aber jetzt lag er auf dem Rücken, während die Frau fröhlich auf ihm ritt.
    Pieter ließ ein triumphierendes Lachen hören und quetschte Melanies Körper noch fester. »Ich habe deinen schönen Leib vermisst. Hast du mich auch vermisst? Zitterst du deshalb so stark?«
    Sie fand es sehr schwer, sich auf irgendwas zu konzentrieren, außer auf Pieters Erektion und den Schmerz zwischen ihren Schenkeln. Melanie drückte die Hände gegen seine Schultern, um ein wenig Abstand von ihm zu nehmen. »Ich bin vor dir weggelaufen, Pieter.«
    »Aber jetzt läufst du nicht weg.«
    »Ich kann nicht, denn du hältst mich fest.«
    Pieter ließ sie los und trat einen Schritt zurück. »Jetzt halte ich dich nicht mehr fest.«
    Als Melanie sich nicht bewegte, ließ Pieter erneut ein triumphierendes Lachen hören. Er öffnete seine Hose, zog sie aus und bot Melanie die Gelegenheit, ihre hungrigen Blicke mit seinem prächtigen Organ zu füttern, während er sich hastig das Hemd auszog.
    Melanie bewegte sich immer noch nicht. Pieter trat auf sie zu und hob ihr weites Kittelkleid über den Kopf. Ihm stockte der Atem, als er
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