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Trauma und die Folgen: Trauma und Traumabehandlung, Teil 1 (German Edition)

Trauma und die Folgen: Trauma und Traumabehandlung, Teil 1 (German Edition)

Titel: Trauma und die Folgen: Trauma und Traumabehandlung, Teil 1 (German Edition)
Autoren: Michaela Huber
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Danksagung 
    Die meisten Leserinnen können diesen Abschnitt getrost überblättern – hier werden nur die Menschen erwähnt, die mir geholfen haben. Mein herzlicher Dank geht an:
     
alle Klientinnen, die mir Vertrauen geschenkt und sich mir in der Psychotherapie geöffnet haben, mit denen ich das Glück hatte, einen (letztlich gemeinsamen) Prozess der Entwicklung und des Lernens zu durchlaufen – leider kann ich sie hier nicht namentlich aufführen, aber viele werden wissen, dass wir uns von Angesicht zu Angesicht und von Herz zu Herz begegnet sind – danke;
meine „Mitstreiterinnen der ersten Stunde“, mit denen ich immer noch in Kontakt bin, worüber ich mich sehr freue: Arne Hofmann, Anne Jürgens, Luise Reddemann;
Onno van der Hart, der mir mit Rat und Tat, sprich unzähligen Fachdiskussionen und hilfreichen Hinweisen (und zentnerweise fotokopierten Fachartikeln!), zur Seite stand;
Suzette Boon, Ellert Nijenhuis, Martin Sack, Thorsten Becker, Anthony Ryle und Frank Putnam für die freundliche und großzügige Bereitschaft, mir ihr Material für die Veröffentlichung zu überlassen, und ihre jeweiligen Kommentare dazu;
Lutz Besser für die wertschätzende Kollegialität und die Einladung zu gemeinsamen Workshops;
Emmylou Schappertt für zahllose Grafiken, die sie nach meinen krakeligen Entwürfen angefertigt hat, und ihre Geduld mit mir und meinem PC;
Verlagsleiter Gottfried Probst von Junfermann für die herzliche Aufnahme, und Heike Carstensen für die gute Zusammenarbeit;
Renate Vorwald, die selbst so viel „ist“ und mir auch noch das Büro führt – für ausgezeichnete Arbeit und viele anregende Gespräche;
Sylvia Schramm, mit der ich die Praxisräume teile, für aufmunternde Kärtchen und Blumen;
die ehemaligen und derzeitigen Mitarbeiterinnen im Zentrum für Psychotraumatologie in Kassel, für viel freiwillig und ehrenamtlich geleistete Arbeit und den Spaß, den wir trotzdem immer hatten, vor allem: Gundi Bölt, Jutta Eisenecker, Regine Land, Daniela Wolf, Stefan Mennemeier, Uwe Lehmkuhl, Sylvia Schramm, Ruth Fischenich, Susanna Nolden, Werner Kohtz und alle anderen;
Hannes Schrebe und sein Team (Luise, Nadja, Andrea, Regina, Sabine, Gabriele, Michaela ...) vom Schulungszentrum in Kassel, in dem ein Teil meiner Ausbildungskurse durchgeführt wird, für Spitzen-Service und dafür, dass sie nicht nur die TeilnehmerInnen hervorragend begleiten, sondern auch mich und meine Arbeit perfekt unterstützen;
die Mitglieder der deutschen ISSD (International Society for the Study of Dissociation), deren Vorsitzende ich seit Gründung der deutschen Sektion 1994 sein darf; vor allem – neben einigen oben Genannten – Ursula Gast, Bettina Overkamp, Thorsten Becker, Agnes Balten, Veronika Engl, Ulla Fröhling (danke auch für die vielen Jahre der Freundschaft!), Martina Tiedt-Schütte, Christine Rost, Lucien Burckhardt, Franz Ebner, Frauke Rodewald, Peter Liebermann und Gabriele Kluwe-Schleberger;
meine Luxemburger Kolleginnen vom Jugendrotkreuz für zahlreiche gut organisierte Fortbildungen und viel befreiendes gemeinsames Lachen – wie schön, dass wir Freunde geworden sind: Brigitte Weyers und Andreas Hück;
die großartigen Kolleginnen aus dem Norden, zu denen eine Herzensverbindung entstanden ist: vom dänischen Psychologenverband in Kopenhagen (thank you, Birthe!), Astrid Jürgensen und Gisela Krille sowie Angelika Vogler von „Lotta e.V.“ in Kiel; die Flensburger Notruf-Frauen Andrea (plus Anke und Lotta und Joschi!) sowie Bettina; Elisabeth Braun und ihre Kolleginnen sowie Elisabeth Köberl und Elke Nordmann aus Hamburg, um nur einige zu nennen;
die fachlich kompetenten und mir menschlich nahen Kolleginnen aus dem Westen: Susanna Cartellieri, Susanne Mantel, Ingrid Mühlens-Schwänzl und Jutta Kaminski aus der Clemens-August-Klinik; Christa Wirtz-Stützer, Inge Sodermanns und Hans Schumacher aus der Traumatherapie-Gemeinschaftspraxis sowie Gabi Fischer und Christiane Martin aus Köln, Petra Hafele aus Remscheid, Gertrud Kotowicz aus Wuppertal und Marion Seidel aus Bad Mergentheim;
Astrid Klein, Dorothea Pichotka, Uli und Irmgard Frommberger, Gaby Breitenbach und Harald Requart, Marie-Luise Stöger aus Süddeutschland sowie Hanne Hummel und Raimund Dörr aus Schaffhausen, mit denen ich genauso gerne fachsimple wie gutes Essen genieße;
Annelie Wagner aus Saarburg für viel Herzerwärmendes;
Monika Gerstendörfer vom Verein „Lobby für Menschenrechte“ sowie Roslies Wille-Nopens von der IGC aus
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