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Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Louisa Francis
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Körper erregte, und das verschaffte ihm mehr Lust als Marys Lippenspiel an seinem Schaft.
    Schließlich konnte er Marys heißes, geiles Stöhnen nicht länger ignorieren. Er brach die Gruppe auseinander, schob Mary neben Delie aufs Sofa, kniete sich auf den Boden, spreizte ihre Beine und tauchte mit der Zunge hinunter, um sie auf den Gipfel ihrer Erregung zu bringen.
    Eine Weile gab sich Delie damit zufrieden, sich mit den eigenen Fingern zu reizen. Die beiden Frauen leckten sich ab und zu gegenseitig die Brüste.
    Als Delie bemerkte, dass Mary zu sehr von der eigenen sexuellen Euphorie abgelenkt war, stand sie vom Sofa auf und hockte sich hinter Pieter. Ihr Finger war glitschig von ihren eigenen Sekreten, deshalb streichelte sie nur kurz um seinen Anus herum, bevor sie ihm den Finger in die Öffnung bohrte.
    Sein Aufstöhnen wurde in Marys Vulva gedämpft. Die Sensationen, die Delies Finger in ihm auslösten, ließen Pieter noch intensiver saugen. Delie setzte ihre freie Hand ein, um ihre eigene Lustknospe zu reiben, denn sie wollte ihre Erfüllung zusammen mit der anderen Frau finden.
    Niemand von ihnen bemerkte, dass sich die Verbindungstür zum großen Salon einen Spalt weit öffnete. Carstairs, dessen Erektion sich nicht wieder beruhigte, seit die beiden Frauen das Haus betreten hatten, war von Anfang an der Zeuge des wilden Getümmels; er hatte alles beobachtet vom Öffnen des ersten Knopfes an. Diesmal wollte er seinen Samen nicht sinnlos in die Luft versprühen.
    Die Hose geöffnet, das pochende Organ aufgerichtet, eilte Carstairs dem Trio entgegen. Er kniete sich hinter Delie und rammte den Schaft triumphierend in Delie hinein, bevor irgendjemand seine Anwesenheit bemerkte.
    Sie keuchte vor erstauntem Entzücken, und ihr Aufschrei drang in die sexuelle Zielstrebigkeit der anderen beiden ein. Als sie die neue Situation begriffen, rasten sie noch hastiger dem Gipfel ihrer Lust entgegen.
    Gemischte Gefühle tobten in Ric, als er am Nachmittag während Delies Besuch von Melanies Verschwinden hörte. Nachdem er über die Witwe hergezogen war, weil die neue Entwicklung bedeutete, dass er länger inhaftiert bleiben würde, zog ein Schimmer der Hoffnung in sein Gesicht: Morgen würde er vor den Magistrat gebracht, und dort würde man über sein Schicksal entscheiden.
    »Ich schätze, eine weitere Nacht werde ich auch noch in diesem Höllenloch überleben. Ich werde mir die Zeit vertreiben mit den Plänen, wie ich es Melanie heimzahle, wenn ich erst wieder in Freiheit bin.«
    »Dafür musst du sie zuerst finden.«
    »Weiß van Heuren, wohin sie gegangen ist?«
    »Er tut so, als wüsste er es nicht, aber ich bin sicher, dass er es weiß.«
    »Wird er auf ihre Rückkehr warten, oder wird er ihr nachreisen?«
    »Melanie ist abgehauen. Warum? Darüber kann man nur spekulieren. Ich bin sicher, dass Pieter nicht nur herumsitzen und auf ihre Rückkehr warten wird.«
    »Wenn das so ist, meine liebe Adeline, dann solltest du seine Schritte genau überwachen.«
    Da sie aufregendere Pläne hatte, als die Nacht damit zu verbringen, nur einen Mann zu amüsieren, schickte Delie ihre Freundin Mary zurück nach Arlecdon. Delie wusste, dass Mary in der Lage war, Pieter und auch den Butler für eine Weile zu befriedigen.
    Am nächsten Tag wurde Ric vor den Magistrat gebracht. Constable Smith, aufgeblasen von der eigenen Wichtigkeit, präsentierte den Fall. Sein großspuriges Verhalten endete abrupt, als der Gefangene freigelassen wurde, weil es keine Zeugen der angeblichen Straftat gab.
    Überaus erfreut über das Urteil, inszenierte Delie einen nie dagewesenen Vorfall, indem sie ihren Bruder umarmte und küsste, worauf er mit einem trockenen Grinsen reagierte.
    »Meine liebe Adeline, ich hatte ja keine Ahnung, dass dir soviel an mir liegt.«
    »Ich kann es selbst nicht verstehen, schließlich sprichst du mich immer noch mit diesem schrecklichen Namen an.«
    Rics Lachen galt eher der Erleichterung, dass die Klage gegen ihn fallengelassen worden war. »Der Geschmack unserer Mutter, was Namen anging, ließ einiges zu wünschen übrig. Jetzt hoffe ich, liebe Schwester, dass du mir die Sachen mitgebracht hast. Ich kann es kaum erwarten, ein gutes Hotel zu finden, in dem ich ein Bad nehmen und mich rasieren kann, bevor ich endlich frische Sachen anziehen werde.«
    »Ja, du müffelst ein wenig.« Sie rümpfte die Nase, und als sie ihn ansah, mussten sie beide lachen. In dieser guten Stimmung gingen sie die Treppe vor dem Gericht
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