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Eine Braut fuer Lord Sandiford

Eine Braut fuer Lord Sandiford

Titel: Eine Braut fuer Lord Sandiford
Autoren: Julia Justiss
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das Handtuch auf den Boden fallen und zog Sandifords Kopf zu sich herab, um ihn zu küssen.
    In seiner Verwirrung konnte er nur noch daran denken, dass Clarissa noch jungfräulich war. Seine zukünftige Frau mochte zwar sehr leidenschaftlich sein, doch er musste vorsichtig sein, um ihr nicht allzu wehzutun.
    Er küsste sie zärtlich, während er sie hochhob, in sein Schlafzimmer trug und sanft auf das Bett legte. In ihren Augen spiegelte sich ein Verlangen wider, das seinen Puls zum Rasen brachte. Sie zog ihn zu sich herab, küsste ihn innig und nestelte ungeduldig an seiner Weste und seinem Hemd. Endlich konnte sie ihre Hand unter den Stoff schieben und über seine Brust streicheln, bis sie seine hart gewordene Knospe zwischen ihre Finger nahm.
    Sandiford stöhnte und suchte mit seiner Zunge nach der ihren.
    Clarissa schlang ein Bein um ihn und presste seinen Oberkörper an sich, so dass seine steife Männlichkeit gegen ihre Schenkel pulsierte.
    Sie wanderte mit der Hand zu seinem Geschlecht, um es zu berühren. Sandiford bemühte sich angestrengt darum, nicht schon jetzt die Beherrschung zu verlieren und sich seinem Verlangen ganz und gar zu überlassen.
    Schließlich löste sie sich von ihm und sah ihn an. Ihr rotes Haar lag ausgebreitet auf dem Kissen. Voller Leidenschaft flüsterte sie: "Ich will dich ganz. Bitte. Jetzt."
    Er führte ihre Hand zu den Knöpfen an seiner Hose und half ihr dann dabei, einen nach dem anderen zu öffnen. Für einen Augenblick genoss er das sinnliche Gefühl ihrer Finger auf seiner nackten Haut, doch Clarissa hatte natürlich Recht. Diese Liebkosung war nicht genug.
    Sandiford rollte sich auf die Seite, riss sich die Stiefel von den Füßen und zog die Hose aus. Clarissa setzte sich hinter ihn und streichelte mit einer Hand seine Brust, während er noch mit den Knöpfen an seiner Weste und dem Hemd kämpfte. Ihre andere Hand war damit beschäftigt, ihn zu erkunden.
    Ungeduldig warf er endlich die Kleidungsstücke beiseite, drehte sich zu Clarissa herum und drückte sie sanft in die Kissen zurück. "Jetzt bist du an der Reihe", flüsterte er.
    Sie lächelte ihn mit ihrem kussroten Mund an und beobachtete dann, wie er begann, sie von den Zehen aufwärts zu streicheln. Als er bei ihren Knien angekommen war, drängte er diese zärtlich auseinander. Clarissa öffnete ein wenig die Lippen, und ihre Augen verschleierten sich. Ihr Atem ging unregelmäßig.
    Er beugte sich über ihre Beine, um mit den Lippen die zarte Haut ihrer Innenschenkel zu erforschen.
    Clarissa klammerte sich mit vor Erregung feuchten Händen an seine Schultern, als er mit einer Hand ihre Brust umfing und sie liebkoste. Saugend und küssend wanderte er langsam ihre Beine hinauf, bis er ihren erhitzten und feuchten Mittelpunkt gefunden hatte, der bereit war, ihn in sich aufzunehmen.
    Als er mit einem Finger ihre warme, feuchte Spalte zu erkunden begann, stieß sie einen Schrei der Lust aus. Sie drückte den Rücken durch, um ihm näher zu sein, und Sandiford konnte in ihren Augen sinnliche Erregung, aber auch ein wenig Angst erkennen.
    "Ich werde dir nicht wehtun, Liebste", flüsterte er mit heiserer Stimme. Er fuhr tiefer in sie hinein.
    Clarissa durchlief ein heftiger Schauder, und ihr ganzer Körper spannte sich an. Als sie seinen Namen stöhnte, hatte er das Gefühl, dass ihr Ruf in seiner Seele widerhallte.
    Seine wunderschöne, leidenschaftliche Füchsin! Er wollte ihr ein Leben schenken, in dem sie immer wieder solche Momente erfahren konnte.
    Als sie schließlich erschöpft in die Kissen zurückfiel, legte auch er sich wieder neben sie und zog ihren schlanken und dennoch üppigen Körper in seine Arme. Während sie langsam zu Atem kam, überschüttete er ihren Hals und ihre Schultern mit Küssen und flüsterte ihr zärtliche Worte ins Ohr.
    Schließlich öffnete sie ihre grünen Augen und sah ihn verwirrt und verträumt an. Gefühle, denen Sandiford noch keinen Namen zu geben wagte, zeigten sich in ihrer Miene. "Oh, Oberst."
    Er küsste sie. "Vorhin hast du mich noch Michael genannt."
    "Ich wusste nicht … Das hätte ich niemals vermutet." Sie seufzte wohlig. "Kein Wunder, dass ein Mädchen fast immer von Anstandsdamen begleitet wird. Wenn es jemals erfahren würde, dass es so etwas gibt … Die Welt wäre voll von lüsternen Frauen."
    Er lachte. "Vielleicht ist es nicht für jede Frau so schön."
    "Nein? Ach, wie traurig!" Sie stützte sich auf einem Ellbogen ab. "Obwohl ich mich in dieser Hinsicht nicht
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