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Ein Vakuum Ist Ein Großer Leerer Raum, Wo Der Papst Wohnt

Ein Vakuum Ist Ein Großer Leerer Raum, Wo Der Papst Wohnt

Titel: Ein Vakuum Ist Ein Großer Leerer Raum, Wo Der Papst Wohnt
Autoren: Bernd Brucker
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Brust.

    Literarisch gebildet
    Mit einem guten Buch kann ich mich mehr befriedigen als mit irgendetwas anderem.
     
    Die Prinzessin erkennt ihren zukünftigen Mann zunächst nicht. Er hat sich nämlich in einen Frosch verkleidet, um zu prüfen, ob sie ihn auch liebt oder nur sein Geld will.
     
    Jetzt gab es für ihn nur noch die allerletzte Möglichkeit. Er ließ sich vor die Königin bringen und erzählte ihr alles von vorne und hinten und schloss seine Rede mit »und nun setze ich mich mit viel Hoffnung auf Sie«.
     
    Sie flehte den König an, bat ihn um himmelschreiende Gerechtigkeit, sie warf sich vor seine Füße wie ein krümmender Wurm. Aber er war blind für ihre Seufzer.
     
    Dann brachen die beiden Männer den Schrank der Königin auf, weil sie dort ihre Intimitäten vermuteten.
     
    Und der König gab ihm die Hand seiner Tochter zur Frau.
     
    Als der Jäger den dicken Bauch der Großmutter sah, wusste er, was geschehen war.
     
     
    Wenn sich jeder denkt, was er für richtig hält, nennt man das Interpretation.

     
     
    Er heiratete eine liebe Frau, die seinem einsamen Leben ein Ende machte.
     
    Siegfried hatte an seinem Körper eine wunderbare Stelle, die er aber nur der Kriemhild zeigte.
     
    Siegfried hatte seine Achillesferse am Rücken.
     
    Wenn ein Ritter im Sommer vom Pferd fällt, tut es weh, und im Winter nicht.
     
    Zyklopen waren Menschen, die am Kopf dort, wo andere nichts haben, ein Auge besaßen.
     
    Athene schickte ihm einen kräftigen Wind nach.
     
    Die Sirenen brachten mit ihrem betörenden Gesang die vorbeiziehenden Schiffe um den Verstand.
     
    Die Erinnyen sind so bösartige Weiber, dass ihnen Giftschlangen aus dem Körper wachsen, wo andere Frauen Haare haben.
     
     
    Plötzlich leckte der gefährliche Löwe dem Androklus das Gesicht. Die Zuschauer hatten eher das Gegenteil erwartet.
     
     
    Dann gingen sie Hand in Hand und mit ihnen die Schatzkammer des Menelaos.

     
    Eratosthenes saß an einem bestimmten Tag in Syene in einem Brunnen und wartete, bis die Sonne darin schien.
     
    Goethe war Dichter, Minister und Casanova. Bei den Frauen hatte er viel Erfolg. Wenn er sie mit seinen schönen Gedichten eingestimmt hatte, ließen sie ihn meist gewähren.
     
    Goethe war nicht gerne Minister. Er beschäftigte sich lieber geistig.
     
    Einer der besten Freunde von Goethe, mit dem er alles in langen Gesprächen beredete, war der Neckermann.
     
    Klingers Mutter war eine einfache, aber gute Waschfrau, in deren Hinterzimmer sich Goethe oft vergnügte.
     
    Sie ritten die ganze Nacht hindurch, und als der Morgen graute, merkten sie, sie hatten ihre Pferde vergessen.
     
    In seinen Armen hält der Erlkönig das ätzende Kind.
     
     
    Mephisto verführt Faust so lang, bis dieser auf den Geschmack kommt und alles zu spät ist.
     
     
    In Goethes Werther sucht eine Frau die richtige Position zwischen zwei Männern.

     
    Als Hermann und Dorothea einander kennenlernten, war Dorothea zu einem Weib herangewachsen, was man von Hermann nicht sagen konnte.
     
    Hermann und Dorothea machen aus ihrer Not das Beste und heiraten.
     
    Er war so enttäuscht von seinen Lieben, dass er auch als Toter seine Heimat nicht mehr sehen wollte.
     
    Wie Goethe von Schiller, so ging auch Schiller niemals aus dem Hause Goethes, ohne etwas Wertvolles mitgenommen zu haben.
     
    Bei den Räubern geht es um ein Drama von Friedrich Chiller.
     
    Als Jeanne d’Arc bei lebendigem Leibe verbrannt wurde, waren die Franzosen sehr traurig. Nun hatten sie keine Jungfrau mehr.
     
    Damon wollte noch drei Tage Urlaub vom Tyrannen, um seine Schwester vom Gatten zu befreien.
     
     
    Johanna war bereit, Tag und Nacht der französischen Armee zur Verfügung zu stehen.
     
     
    Die Jungfrau von Orleans machte einen großen Fehler, als sie mitten in der Entscheidungsschlacht einem englischen Soldaten das Leben schenkte.

     
    Eine andere Geschichte erzählt von Wilhelm Tell, der mit der Armbrust durch einen Apfel schoss, während er auf dem Kopf seines Sohnes lag.
     
    Einer der Männer forderte den Landvogt auf, dass er den Tell endlich entbinden sollte.
     
    Jetzt barg sich Tell hinter einem Busch, drückte los und das Werk der Befreiung war getan.
     
    Das war schon toll, wie der Tell seinem Sohn den Apfel von der Birne schoss, ohne vorher zu proben – alles live. Das hätte ja auch ins Auge gehen können.
     
    Die Hütten sind, wie schon Schiller in seinem berühmten Lied gesagt, aus Lehm gebrannt. Die Männer treiben
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