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Ein Vakuum Ist Ein Großer Leerer Raum, Wo Der Papst Wohnt

Ein Vakuum Ist Ein Großer Leerer Raum, Wo Der Papst Wohnt

Titel: Ein Vakuum Ist Ein Großer Leerer Raum, Wo Der Papst Wohnt
Autoren: Bernd Brucker
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Landesfarben am Kopf, am Geschirr und an den Schwänzen. Jeder Mann war ähnlich geschmückt.
     
     
    Das Erfrieren ist aber ein leichter Tod. Die Leute setzen sich hin und schlafen ein, und wenn sie aufwachen, sind sie tot.
     
    Zum Schutz vor der Sonne tragen sie alle drei Hüte.
     
    Es war ein fürchterliches Hin- und Hergeschiebe, weil auf dem Platz gleichzeitig hundert Kinder empfangen wurden.
     
    Der Neubau wäre nicht nur teurer gekommen, er hätte auch mehr gekostet.
     
    Man bekam seinen Lohn pünktlich jeden Monat. Daraus folgt, dass kein Vagabund existierte.
     
    Nachdem alles versaut war, schloss er befriedigt seinen Koffer. Jetzt konnte der Urlaub kommen.

     
    Als wir den Holzstoß mühsam aufgeschichtet hatten, fiel er mit einem Schlag wieder ein. So wurde es dann zu einer richtigen Syphilisarbeit.
     
    Am Sonntag gibt es bei uns daheim immer einen leckeren Braten, manchmal auch Rossbief. Das esse ich besonders gern.
     
     
    Im Fernsehen gab es einen schrecklichen Busunfall, bei dem diemeisten der 21 Toten ums Leben kamen.
     
     
    Da ist er noch einmal mit beiden Augen davongekommen, dem lachenden und dem weinenden.
     
    In nicht enden wollenden Terpentinen schlängelte sich die Straße durchs Gebirge.
     
    Letztes Jahr machten wir eine Kreuzfahrt auf der Donau. Den ganzen Fluss entlang begleitete uns das Ufer. Erst im schwarzen Meer verließ es uns und ging seine eigenen Wege.
     
    Der große Platz war fast schwarz von buntgekleideten Menschen.
     
    Auf dem Friedhof liegen die Gestorbenen begraben, die dort ihre letzte Ruhe gefunden haben. Aber auch andere Menschen werden dort beerdigt. Fast jeden Tag findet eine Leiche statt. Bei offenem Fenster können wir hören, wie sie singen.

     
    Ein Teil des Feldes ist schon von den Frauen abgetragen und gebündelt worden.
     
     
    »Ich habe alle Hände voll zu tun«, sagte er, und reichte ihm keine, die er schütteln konnte.
     
     
    Beide wurden dem Krankenhaus zugeführt, und es besteht die Gefahr, dass ihnen die erfrorenen Gliedmaßen, wenn nicht gar das Leben erhalten werden kann.
     
    Weil er dem furchtbaren Menschenvergießen Einhalt geben wollte, streckte er dem Feinde seine friedliche Hand entgegen. Der ergriff sie freudig, denn auch er und seine Soldaten waren zu müde, noch länger die blutigen Köpfe zu schlagen.
     
    Mein Vater ist Friseur. Vor zwei Monaten haben wir umgebaut. Während dieser Zeit wurden die Kunden hinten rasiert.
     
    Als einzigen Schmuck trug Prinzessin Diana ihren Ehering. Sonst hatte sie bei der Hochzeitsfeier nichts angelegt.
     
    Bei unserem Bürgermeister freut man sich, dass er unter Umständen auch einen starken Ton von sich geben kann, der weithin vernommen wird.
     
    Die Schlagwörter sollen ihnen ins Gesicht fallen.

     
     
    Die gesundheitsschädigenden Erläuterungen werden dabei nicht angesprochen.
     
     
    Morgen soll es in Strömen schneien!
     
    Jedoch ist auffällig, dass durch dieses Fenster auch kein Licht ragt.
     
    Wenn die Flagge hochgezogen wird, hat jeder, der dieser Zeremonie beiwohnt, stehen zu bleiben und die Flagge anzusehen, das gilt ebenso für Fahrzeuge.
     
    Die Personen sehen verarbeitet aus.
     
    Mir wäre das sehr gerne und heute lieber als gestern.
     
    Die Eiskunstläuferin drehte ihre Pirouetten, dabei hob sich ihr Röckchen im eigenen Wind.
     
    Bevor es endgültig losging, wurden alle Mitglieder in Männer und Frauen zerteilt.
     
    Kaum wurde die Insel betreten, kam die Inselgruppe an.
     
    Da kommt die junge Braut, die jetzt alt ist und auf Krücken geht, und lässt sich vor Freude auf der Leiche nieder.
     
     
    Dort, wo jetzt die Trümmer ragen, standen einst stolze Burgfräuleins und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter.

     
     
    Der Besitzer der Burg war von uraltem Adel. Sein Geschlecht war schon vor vielen Jahrzehnten ausgestorben, und er selbst war auch ziemlich betagt.
     
    Als die Männer zurückkamen, waren sie steifgefroren. Sie standen um das prasselnde Feuer und wärmten ihre Glieder.
     
    Der Hauptmann zog seinen Säbel und schoss den Angreifer nieder.
     
    Das Pferd des Reiters war schimmelig.
     
    Das Pferd trug ein schweres Gebäckstück auf seinem Rücken.
     
    Der leichtsinnige Viehbrigadier hatte mit seinem Karren den ganzen Zaun umgefahren. Das Schwein konnte erst später eingefangen werden.
     
    Dann ging meine Schwester in das Geschäft hinein und fragte: »Kann ich das Kleid im Schaufenster anprobieren? «
     
    Meiner Mutter fiel ein großer Stein von der
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