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Ein Vakuum Ist Ein Großer Leerer Raum, Wo Der Papst Wohnt

Ein Vakuum Ist Ein Großer Leerer Raum, Wo Der Papst Wohnt

Titel: Ein Vakuum Ist Ein Großer Leerer Raum, Wo Der Papst Wohnt
Autoren: Bernd Brucker
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eine Meute Hunde über die Verkäuferin herfielen.
     
    Auf der Alm gab es Käse, Brot und kühle Milch. Wenn unser Lehrer etwas Warmes haben wollte, eilte er flugs hinüber zur Sennerin.
     
    Als wir abends von der Wanderung wieder in der Jugendherberge eintrafen, waren wir alle müde bis in die Knochen. Auch unser Lehrer sagte, er spüre sein Glied nicht mehr.
     
     
    In einer Stunde waren wir angezogen, gewaschen und gefrühstückt.
    In Deutsch, Englisch und Mathematik stehe ich auf die Note »Sehr gut«.
     
     
    Mit dem Tafelabschrieb bin ich nicht fertig geworden. Den Rest hab ich mir dann einfach mündlich gemerkt.
     
    Das Schönste an den Ferien ist, dass ich früh immer spät aufstehen darf.
     
    An Pfingsten bekommen wir sieben Tage Ferien, während es an Ostern nur eine Woche gab.

     
    Als mein Bruder von der Klassenfahrt nach Hause kam, bemerkten wir an ihr Läuse und Trübsinnigkeit.
     
    Am letzten Schulausflug konnte ich nicht teilnehmen, weil mein schlimmer Fuß sich in die Länge gezogen hatte.
     
    Es ist ein heißer Tag, und bald fliest allen der Scheiß von der Stirn.
     
     
    Aus einem Entschuldigungsbrief an den Lehrer:
     
    »Maria kann heute nicht in die Schule kommen. Es kommt oben und unten. Sobald es ihr nicht mehr kommt, kommt sie wieder.«
     
    Am Sonntag sind wir in die Heide gefahren, weil uns die Erika gar so sehr lockte. Sie hat uns auch nicht enttäuscht und alle Erwartungen erfüllt. Sie breitete sich aus, soweit das Auge reichte.
     
    Die ganze Nacht konnte ich vor Freude nicht schlafen. Schon um fünf Uhr ging es in die Hosen.
     
    Kevin ist letzte Woche die Treppe runtergefallen und hat sich anschließend den Arm gebrochen, als er unten angekommen war.
     
    Wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Gegenüber dem Park war ein Haus, wo die Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute aus dem Fenster und winkte uns freudig zu.

     
    Wenn ich der liebe Gott wäre, würde ich eine einzige Sprache für alle Menschen machen. Dann müsste ich nicht mehr Englisch und Lateinisch pauken.
     
    Ich habe einen Schikurs machen dürfen und habe zur Freude meiner Eltern und zu meiner eigenen in kürzester Zeit das Wedeln gekriegt.
     
     
    Gestern hatten wir Jugend-Skitag. Alle Minuten ließ der Lehrer einen fahren. Wenn ihm einer zu früh rauskam, schickte er ihn zurück.
     
    Als wir über die Wiese gingen, galoppierte plötzlich ein Stier auf uns zu und wollte uns auf die Hörner nehmen. Wir rannten schreiend weg. Nur unsere Lehrerin blieb mutig stehen. Als der Stier sie erblickte, blieb er auf der Stelle stehen, sah sie an und rannte schnell wieder weg.
     
    Im Schwimmbad darf nur auf dem Sprungbrett gesprungen werden, wer schon einen Sprung hat, muss den anderen hinlassen.
     
    Im Biologieunterricht haben wir die Genitalbereiche nur ganz kurz berührt.
     
    Manche Schüler sind sehr heimtückisch. Sie strecken dem Lehrer immer nur dann die Zunge raus, wenn er sich gerade seine Brille putzt.

     
    Wenn man arbeitet oder in die Schule muss, folgt auf jedes Wochenende immer wieder ein Montag. In den Ferien gibt es das nicht. Das ist das Schönste daran.
     
    Ich konnte gestern meine Matheaufgabe nicht machen, weil mein Vater den Taschenrechner brauchte und anschließend seine Batterie leer war.
     
    In unserer Klasse müssen wir immer so sitzen, dass der Lehrer auch die Hintern sehen kann.
     
     
    Da steht es schwarz auf weiß— für alle, die nichts lesen können!
     
    Als alle zu dem lockenden Büffet strebten, ging plötzlich das Licht aus. Da gab es ein großes Tohu und auch ein Bohu.
     
    Der Weg machte eine Kurve, als ich die hinter mir hatte, fiel mir plötzlich ein ziemlich kaputter Weidezaun ins Auge.
     
    Dann stiegen wir alle in den Zug, welcher ein Doppelgänger war.
     
    Mist, meine Schere schreibt nicht mehr!
     
    Ich habe es nicht verstanden. Der Wind ist mir durch die Ohren geblasen.

     
    Meine Eltern saßen in der Zwischenzeit im Schulhof und lernten einander und die Lehrer kennen.
     
    Ich sehe Nebengeräusche in den hinteren Reihen. Ich habe es nur aus den Augenwinkeln gehört.
     
    Unser Lehrer sucht ein Zimmer mit Bett, in dem er unterrichten kann.
     
    Ich durfte meinem Vater nichts von den schlechten Noten sagen. Mutti gab mir absolutes Schweigeverbot.
     
     
    Gestern war ich leider krank und konnte nicht zur Schule gehen. Ich hatte die Nase voll.
     
     
    Wenn wir die Insektensammlung in unserer Schule betrachten, springt mir immer zuerst der
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