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Ein Vakuum Ist Ein Großer Leerer Raum, Wo Der Papst Wohnt

Ein Vakuum Ist Ein Großer Leerer Raum, Wo Der Papst Wohnt

Titel: Ein Vakuum Ist Ein Großer Leerer Raum, Wo Der Papst Wohnt
Autoren: Bernd Brucker
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Vielweiberei und die Frauen Ackerbau.
     
    Schiller hätte das Drama gern beendet, aber die Arbeit an seiner Braut hielt ihn davon ab.
     
     
    Dann traf Clara die Liebe zu Robert Schumann. Aus diesem Zusammentreffen gingen acht Kinder hervor sowie die fortschreitende Geisteskrankheit von Robert.
     
     
    Die Wärterin begreift nichts, obwohl das Ausmaß der Liebe Romeos nicht zu übersehen ist.

     
    Bei der Penthesileia gibt es keine Akte, da geht es den ganzen Abend in einem Stück durch.
     
    Die sogenannte göttliche Sappho war die größte lesbische Dichterin des Altertums.
     
    Der bedeutendste Dichter des 20. Jahrhunderts ist Hugo von Bertolt Brecht.
     
    Der Verschollene war in Wirklichkeit gar nicht richtig verschollen, sondern nur ausgezogen. So fand man ihn einige Jahre später in Amerika.
     
    Manchmal fällt dem Dichter kein Roman mehr ein und keine Geschichte, vielleicht nicht einmal ein Gedicht, sondern nur ein oder zwei kluge Sätze über das Leben. Das nennt man dann einen Afforismus.
     
    Wir haben dann ein Märchen gelesen von einem, der sich auszog, um das Fürchten zu lernen.
    Bevor der Dichter ein Gedicht machen kann, muss er warten, bis ihm Gefühle kommen. Hat er sie dann alle beieinander, lässt er seine Stimmung ab.
     
    In seinen Gedichten gibt der Dichter sein Intimstes zur Interpretation frei.
     
    Um ein Gedicht richtig zu genießen, muss man es nicht nur auf der Zunge haben, sondern es auch in der Seele zergehen lassen.

     
    Viele Gedichte sind so schön, dass sie geradezu in der Seele zerfließen.
     
    Es gibt auch Gedichte, die sich nicht reimen. Die gefallen mir nicht so gut, da hätte sich der Dichter mehr Mühe geben können.
     
    In der Reportage wird der Tagesablauf einer jungen, spitzen Sportlerin beschrieben.
     
     
    Bei dem Text handelt es sich um eine Satire. Das erkennt man vor allem daran, dass der Autor was er sagt nicht ernst, sondern eher erotisch meint.
     
     
    Der Autor dient hier in seinem Text als Erzähler. Dabei bleibt er nicht neutral, sondern schlägt sich in die Position von K, aus dessen Seite die Geschichte auch erzählt wird.
     
    Dieses stilistische Mittel wird als Sprachrohr benutzt.
     
    Die Handlung findet im Bett des Protagonisten statt.
     
    Die ganze Szene spielt in der Nacht, vor dem Kommen der Frauen, die die Laken wechseln wollten.
     
    Später werde ich auch einmal meine Memoiren aufschreiben, aber erst muss ich welche machen.

    Berichtenswert
    Der Frau war bei dem Unfall nichts passiert, doch sie hatte einen erheblichen Blechschaden.
     
    Wie aus dem Bericht hervorgeht, ist die Leiche anscheinend die Böschung hinaufgeklettert und dabei tödlich verunglückt.
     
    Die Ehefrau lief mit der Wäsche ihres Mannes, den Federbetten und dem Geliebten weg. Der Wert dieser Dinge betrug etwa 500 Euro.
     
    Der Einbrecher entwendete im Schlachthof größere Mengen Stierhoden, mit der Absicht, diese für sich zu nutzen.
     
     
    Anfangs wurde er nur von Bekannten beschimpft, als er aber bekannt wurde, auch von völlig Unbekannten.
     
     
    Als Motiv der Tat wird Selbstmord angenommen.
     
    Der Bankräuber hat einen schwarzen Schaumbart.
    Er hat alle Taschen voll Geld zu tun. Sein Alter ist ungefähr 40 Jahre alt. Er ist dünn, aber auch ein bisschen dick, so in der Mitte.
     
    Die Geiselnahme endete für die Bankräuber tragisch, denn sie wurden verhaftet. Die Geiseln konnten rechtzeitig vor der Polizei in Sicherheit gebracht werden.

     
    Die Schmuggelware entdeckten die Zollbeamten im doppelten Boden eines Chinesen.
     
    Bei Jugendlichen kommt es zu einem Gerichtsverfahren, wenn ein hoher Schaden entstanden ist, bei Wiederholungstätern und auch bei Bankenkriminalität.
     
    Plötzlich standen sie vor einem Regal mit Süßigkeiten. Mit großen Augen griffen sie nach der Schokolade.
     
     
    Der Unhold zerrte sein Opfer hinter ein Gebüsch und zeigte ihm dort sein wahres Gesicht.
     
     
    Er jagte den Feind den ganzen Tag, bis er ihn in einem schmalen Seitental in die Enge getrieben hatte. Dort machte er ihm den Ganz- und Garaus.
     
    Er rannte nicht weg, weil er dem Tod ins Auge sah, sondern weil er sein Leben retten wollte.
     
    Als er den Verlust bemerkte, war der Koffer weg.
     
    Bei dem Familiendrama erschoss der Vater zunächst sich selbst und anschließend auch seine Frau.
     
    Dem Angeklagten wurde zur Last gelegt, er habe unersetzliche Exponate der Museumssammlungen zerschlagen, wie ausgestellte Bilder, wertvolle Keramiken und den Unterkiefer
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