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Dunkle Träume (Wächterschwingen) (German Edition)

Dunkle Träume (Wächterschwingen) (German Edition)

Titel: Dunkle Träume (Wächterschwingen) (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
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nicht gerade einfach«, knurrte er. »Am liebsten möchte ich sofort in dir kommen, auf dir, in deinem Mund, immer und immer wieder, nur wäre dann der Spaß zu schnell vorbei.«
    »Für dich vielleicht, doch ich …«
    »So, du wirst schon wieder frech? Du glaubst, ich kann nur ein Mal?« Ein weiteres Mal zog Kyr sich zurück, um sie zu lecken. Mal sanft, dann wieder hart, bis es Jenna vor Lust kaum noch aushielt.
    Plötzlich drehte sich Kyrian auf ihr herum, sodass seine feuchte Erektion an ihre Wange stupste. »Du könntest mich eigentlich auch mal mit deinem hübschen Mund …«
    Jenna saugte die glänzende Eichel ein. Sie schmeckte nach ihrer und Kyrians Lust.
    Er brüllte auf und drückte sich tiefer in ihrem Mund, während sie um seinen Schaft züngelte. Heiß und pulsierend schmiegte er sich an ihren Gaumen. Kyrian auf solch eine intime Weise zu verwöhnen, brachte ihren Schoß zusätzlich zum Glühen. Ihre Brustwarzen zogen sich zusammen, ihr Kitzler klopfte hart.
    »Verdorben bis ins Mark«, grollte er und bewegte sich vorsichtig in ihrem Mund, wobei er sie ebenfalls zwischen den Beinen verwöhnte, küsste, leckte und streichelte. Jenna stöhnte an sein Geschlecht, das immer mehr Tropfen verlor und weiter anschwoll. Würde er in i h rem Mund kommen?
    Abrupt wich er ein Stück zurück. Jenna hörte ihn hart schnaufen.
    Sofort hob sie den Kopf, um mit der Zungenspitze seinen Schaft zu erkunden, die Hoden zu necken und sogar seinen Damm zu ki t zeln, als er seine Position ein wenig änderte. Niemals zuvor hatte sie einen Mann dort geleckt, aber es gefiel ihr. Sehr sogar. Weil es ihm gefiel. Mit Kyrian fühlte sie sich zu allen Ferkeleien bereit. Jenna b e kam große Lust, noch viele wilde Dinge mit ihm auszuprobieren.
    Plötzlich zog er sich zurück und drehte sich wieder herum. »Du bist eine gute Liebesdienerin«, sagte er atemlos und streichelte über ihre Wange. In seinem Blick lag so viel Zuneigung, dass sich ihr Herz überschlug.
    »Bitte küss mich«, flüsterte sie und schmiegte ihre Wange in seine Handfläche.
    Kyrian löste mit einem gemurmelten »Ang`les empt« die mentalen Fesseln und zog sie in die Arme. Dann küssten sie sich lange und voller Leidenschaft, während sie sich gegenseitig streichelten.
    Vorsichtig zwickte Kyrian sie in die Brustwarzen, danach in ihren Kitzler, und Jenna stöhnte in seinen Mund.
    »Du brauchst es hart, ich hab’s gewusst.« Er fasste an ihre Kni e kehlen, um ihre Oberschenkel an ihren Körper zu drücken. Offen und schutzlos lag ihre intimste Stelle vor ihm.
    »Halte deine Beine genau so«, befahl er rau.
    Jenna gehorchte und öffnete sich sogar noch weiter für ihn, was er mit einem verruchten Lächeln quittierte. Sofort glitt er wieder in sie und massierte mit dem Daumen ihre Klitoris, wobei er nie den Blick von ihrem Gesicht nahm.
    »Jetzt komm für mich, Jenna«, knurrte er mehr als dass er sprach, und seine Erektion schien in ihr härter und länger zu werden.
    Jennas Höhepunkt brauste bei seinen direkten Worten wie ein O r kan heran. Kyrians Daumen rieb härter über ihren angeschwollenen Kitzler; er stieß sie langsamer. Den Kopf in den Nacken gelegt, keuchte er auf und Jenna sah seine Fänge. Als er erneut den Blick auf sie richtete, schienen seine Augen zu glühen.
    »Komm …«, grollte er und pumpte seine heiße Lust tief in sie. Als Jenna ihn in sich zucken spürte, hielt sie nichts mehr. Ihr Orgasmus wühlte durch ihren Unterleib, zog ihr Inneres zusammen und entlud sich wie ein explodierender Stern. Sie war kaum noch fähig, zu a t men, zu sehen oder etwas anderes zu empfinden als diese Lustwe l le, die durch ihren Körper raste und ihn zum Beben brachte.
    Erst als ihr Höhepunkt abschwoll und sie wieder zu Atem kam, ließ sie ihre Schenkel los. Jeder Muskel brannte, doch sie fühlte sich so gut wie nie.
    Kyrian blieb noch über ihr, die Augen geschlossen. Einzelne Mu s keln kontrahierten, zuckten, und ein Zittern lief durch seinen Kö r per. Sie fühlte ihn noch einmal in sich pumpen, bevor er die Luft ausstieß und neben ihr auf die Matratze sank.
    Lächelnd drehte sie sich ihm zu und strich durch sein Haar. »Hab ich dich fertig gemacht?«
    »Nur keine voreiligen Schlüsse«, murmelte er und öffnete ein A u ge. »Sieht aus, als wäre meine kleine Elfe befriedigt.«
    »Hmm …« Sie tippte sich ans Kinn und sagte: »Vorerst.«
    Als Kyrian knurrte, umarmte sie ihn glücklich und blickte über se i ne Schulter auf die bunten Fische, die unbeeindruckt
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