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Dunkle Träume (Wächterschwingen) (German Edition)

Dunkle Träume (Wächterschwingen) (German Edition)

Titel: Dunkle Träume (Wächterschwingen) (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
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ihren empfin d samsten Punkt berührte, bäumte sich Jenna ihm entgegen und g e noss die kräftigen Zungenschläge. Sie hatte keine Angst vor seinen Fängen, denn er setzte sie ein, um sie zum Erschaudern zu bringen, kratzte damit über die Innenseite ihrer Schenkel oder nagte vorsic h tig daran, bevor er den Mund wieder auf ihre Mitte presste. Er b e herrschte es, ihr Inneres zum Beben zu bringen.
    Während er ihre Schenkel weiter spreizte, drang er tief in sie, um ihren Saft auszulecken. Für Jenna war das so herrlich verdorben, dass ihr Schoß vor Verlangen nach Kyrian brannte und pochte. Sie wollte ihn endlich in sich spüren.
    Sie vergrub die Finger in seinem weichen Haar und kraulte die winzigen Hörner, weil sie wusste, wie er darauf reagierte.
    »Hör auf damit, du ungehorsames Mädchen«, knurrte er, »oder ich kann für nichts mehr garantieren.« Erneut kam er über sie und pres s te sein hartes Geschlecht an ihre Scham. »Hast du nicht versprochen, deine Arme oben zu behalten?« Fest hielt er ihre Gelenke umschlo s sen. Ein Entkommen war unmöglich.
    »Ich habe gar nichts versprochen«, wisperte sie an seinen Lippen und bäumte sich auf, wehrte sich spielerisch und genoss seine dun k len Blicke, die ihn sexy und gefährlich erscheinen ließen. Sie liebte es, ihn zu reizen, ließ erst recht ihre Hüften kreisen und rieb sich an se i nem harten Penis. Er glitt auf ihr hin und her und massierte ihre Kl i toris. Genussvoll schloss Jenna die Augen, um das kribbelnde Gefühl intensiver zu genießen.
    Kyrian schnurrte wie ein Kater an ihrem Ohr, bis er laut aufkeuc h te und sich zurückzog.
    »Na warte!« Er kniete sich zwischen ihre Beine, umfasste mit einer Hand seine Erektion und drückte sie zwischen ihre Schamli p pen.
    Endlich …
    Zuerst dehnte er sie behutsam und drang langsam tiefer, bis das lustvolle Pochen in ihrem Inneren beinahe unerträglich wurde – da versenkte er sich mit einem harten Stoß in ihr.
    Keuchend holte sie Luft, doch eher vor Überraschung.
    »Hast du gedacht, ich bin sanft?« Er gab ihr kaum Zeit, sich an ihn zu gewöhnen, sondern zog sich sofort ein Stück heraus, um erneut in sie zu stoßen. Dabei saugte er abwechselnd an ihren Brustwarzen und hielt ihre Arme weiterhin fest.
    Der zarte Lustschmerz war ungewohnt, aber nicht unangenehm, im Gegenteil, er steigerte Jennas Erregung. Sie fühlte sich Kyrian ausgeliefert, mit Leib und Seele. Ihr Körper gehörte ihm, sie vertra u te ihm und hatte keine Angst, sich fallen zu lassen. Immer härter und schneller stieß er in sie und traf in ihr einen Punkt, der sie dem Gi p fel rasch näherbrachte.
    Sie zappelte und wollte sich an ihm reiben, um den Lustgenuss zu erhöhen – da zog sich Kyrian aus ihr zurück.
    »Bitte, mach weiter«, wimmerte sie und wehrte sich stärker, doch er grinste sie an.
    »Ich habe dich schon einmal gewarnt und dir gesagt, was ich mit ungehorsamen Mädchen mache. Ang’dsha allak!«
    Plötzlich glitten ihre Arme und Beine wie von selbst auseinander und bildeten auf der Matratze ein X. Jenna versuchte, sich zu bew e gen, ihre Gliedmaßen waren allerdings wie festgegossen.
    Kyrian sah sie abwartend an. Unsicherheit flackerte in den blauen Tiefen seiner Augen. Er wollte testen, wie weit er bei ihr gehen konnte.
    »Von wegen, du beherrschst nur ein paar einfache Sprüche!«, rief sie.
    »Ich habe auch heimlich geübt, meine kleine Sklavin. Jetzt kann ich dich für deine Ungeduld bestrafen.« Zuerst tat er nichts, sondern weidete sich an ihrer Hilflosigkeit, betrachtete sie eingehend und wartete wohl, bis er seine Beherrschung zurückerlangt hatte.
    Jenna musste ihn auch ansehen, jedes Detail in sich aufnehmen: wie ihm das noch leicht feuchte Haar ins Gesicht fiel, sich sein Brustkorb rasch hob und senkte, seine Erektion zuckte …
    Langsam wurde sie ungeduldig und versuchte, ihm ihren Unterleib entgegenzuheben. »Bitte, Kyr, berühr mich endlich!«
    »So, meine süße Gefangene stellt Forderungen?« Erneut tauchte sein Kopf in ihren Schoß. Kyrian züngelte um ihren hochsensiblen Kitzler und brachte sie immer bis kurz vor den Höhepunkt, bevor er sich auf sie legte, eine Weile in sie stieß und dann die lus t volle Folter von vorn begann – was ihm sichtlich Spaß machte.
    »Kyr!«, wimmerte sie. »Du bist so gemein!« Jenna versuchte, sich erneut an ihm zu reiben, um den Druck auf ihre Mitte zu erhöhen, doch dieser Zauber hielt sie fest.
    »Ich möchte es so lange genießen wie möglich, aber du machst es mir
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