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Du bist mein Traummann

Du bist mein Traummann

Titel: Du bist mein Traummann
Autoren: Cait London
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Kallista wollte nur die Position wechseln. Jetzt lag sie auf ihm. “Du bist so konventionell”, flüsterte sie lächelnd.
    “Du kennst dich wohl aus, was?”, erwiderte er, ebenfalls lächelnd.
    Pulsierend nahm sie ihn in sich auf, und er schnappte vor Erregung nach Luft. “Du bist so leicht zu schockieren, Mr. Blaylock.”
    “Bin ich nicht.” Es gelang ihm kaum, sich unter Kontrolle zu halten.
    Kallista beugte sich herab und liebkoste seine Brust, wie er es bei ihr getan hatte.
    Er lachte, drehte Kallista auf den Bauch und legte sich auf sie. Zärtlich knabberte er an ihren Ohrläppchen. “Hm, du schmeckst gut.”
    Lächelnd wandte sie ihm ihr Gesicht zu. “Du bist eine wundervolle Heizdecke. Brennend heiß … und du bist so … Was war noch mal das Gegenteil von weich?”
    Hart und verlangend drückte er sich an sie. “Das ist … für dich.” Dann betrachtete er hingerissen ihr langes schwarzes Haar, das sich wie ein glänzender Fächer über ihren Rücken breitete. Er schob es zur Seite und bedeckte ihre Schultern mit Küssen. Gleichzeitig ließ er seine Hände unter ihren Körper gleiten, um ihre Brüste zu umfassen. “Du bist so empfindsam …” Er drehte sie herum und nahm eine der dunklen Knospen in den Mund.
    Kallista erschauerte, und ihre Nägel gruben sich in Romans Schultern, während er sie mit Zunge und Zähnen liebkoste.
    “Du zitterst ja, Honey … du bist ganz heiß …”
    Ungeduldig hob sie die Hüften und stieß ihn an.
    Roman – ihr frisch gebackener Ehemann – hielt noch einmal inne und blickte auf sie hinab. Das ungezähmte Feuer seiner wilden Vorfahren sprach aus seinem Blick. Sein schwarzes Haar war von ihren Händen zerwühlt.
    Kallista hielt es vor Erregung kaum noch aus, als er mit seinen großen, starken, warmen, rauen Händen erneut über ihren Körper strich. Aufreizend langsam schob er ihre Knie höher, und noch ein Stückchen höher, und dann endlich drang er wieder in sie ein. Noch einmal gaben sie sich der Ekstase hin. Atemlos grub sie die Zähne in seine Schulter und klammerte sich mit Armen und Beinen an seinen kraftvollen Körper.
    Roman atmete heftig und unregelmäßig, sie presste sich noch fester an ihn, und er streichelte mit den Lippen ihr Gesicht, biss sie zärtlich in die Unterlippe, drang auch mit der Zunge in sie ein und küsste Kallista, während sie seine rhythmischen Bewegungen erwiderte.
    Dann nahm er eine ihrer Brüste in die Hand und saugte daran, bis Kallista vor Lust aufschrie. Sie glaubte vor Leidenschaft zu verglühen. Romans Hände, sein Mund schienen überall gleichzeitig zu sein, sein Atem strich heiß über ihre Haut, seine Stimme klang rau und zärtlich an ihrem Ohr. Roman war eins mit ihr … Er gehörte ihr … Es war, als schwebten sie auf einer Woge der Lust, immer höher, immer höher, bis …
    Kallista hielt ihn mit aller Kraft in den Armen, als sie nun im gleichen Moment den Gipfel erreichten. Er hatte sie geliebt, als wollte er ihr alles geben. Atemlos lag er nun auf ihr, sie spürte, wie heftig sein Herz pochte, wie schweißnass seine Haut war. Sie wollte ihn einfach nur festhalten, doch er rollte sich plötzlich mit ihr in den Armen herum, sodass sie wieder oben lag. Sie spürte ihn immer noch in sich.
    Sie ahnte, was er dachte. Dass er zu dominant gewesen sei, dass er seine Stärke als Mann gegen sie ausgenutzt habe. Sie legte den Kopf auf seine Brust. “Lass mich jetzt ja nicht los”, flüsterte sie.
    Er war so groß und stark, und er hatte solche Furcht, ihr wehzutun oder ihr Angst zu machen. Sie wollte nicht, dass er deswegen litt. Sie fasste mit einer Hand dorthin, wo ihre Körper weiterhin miteinander verbunden waren, und streichelte mit der anderen Hand seine Brust. Lächelnd spürte sie, wie er von neuem erregt wurde.
    Es war so wunderbar, wie sie sich verstanden. Glücklich darüber umarmte sie Roman so heftig, dass sie vom Bett herabglitten. Roman landete auf dem Rücken und hatte Kallista mitsamt der Patchworkdecke auf sich gezogen.
    Sie stützte sich auf die Hände und sah zärtlich auf ihn hinab. “Ich hätte dich warnen müssen, wie sehr ich dich begehre. Du bist auf deine Art ziemlich schüchtern.”
    “Schüchtern? Ich?” Verblüfft sah er sie an, und dann mussten sie beide lachen.
    Eine halbe Stunde später, Kallista hatte ein Bad in der alten Zinkbadewanne genommen, trug Roman sie zum Bett und trocknete sie ab. Er selbst beeilte sich mit dem Baden und ließ dabei keine Sekunde den Blick von ihr, während sie
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