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Du bist das Licht ... trotz allem

Du bist das Licht ... trotz allem

Titel: Du bist das Licht ... trotz allem
Autoren: Samarkand
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entscheiden. Probiert es aus! Lest
verschiedene Bücher. Und ja, Ihr werdet dann auch
schnell merken, dass nicht alle Bücher toll sind. Aber
dann wisst Ihr zumindest, was nicht gut für Euch ist
oder einfach nicht zu Euch passt. Zieht Euch ruhig
auch nur das heraus, was im Moment für Euch
machbar ist. Das kann in einem Monat oder einem
Jahr schon ganz anders aussehen. Überrascht Euch
selbst! Nehmt Euch Zeit für Euch
selbst!
Die
Gedanken schweifen lassen
– schöne Gedanken,
wütende und zornige. Das beschwingt, das erleichtert.
Die schönen Gedanken behalten wir bei uns, und Wut
und Zorn lassen wir abebben. Und Menschen, gegen
die sich vielleicht unsere Wut richtet, bekommen es
nicht einmal mit, denn die wissen ja oftmals gar nichts
von unseren Gefühlen. Nun ja, und ebben Wut- und
Zorngefühle nicht ab, dann ist wohl die Zeit reif
geworden für ein Gespräch, oder es ist die Zeit
gekommen, um sich von etwas zu verabschieden.
Warum dieser Titel …
     
Du bist das Licht…trotz allem?
     
Eigentlich doch ganz einfach:
     
Weil wir das Licht sind! Trotz allem!
    Mit diesen Zeilen soll eben gerade dieses Denken zum Bewusstsein werden. Wir sollten wenigstens ab
und an daran denken, welche Vorzüge wir haben. Was
wir alles schaffen, was wir können. Aber uns auch
daran erinnern, was in Vergessenheit geraten ist. Euch
daran zu erinnern (und mich selbst auch!), dass Ihr
Euch Zeit für Euch nehmt.
    Und dann wären da noch die Worte … „trotz
allem“. Trotz allem, weil wir das Recht haben, ab und
zu einen schlechten Tag zu haben, wenn es denn sein
muss, auch zu fluchen wie ein Kesselflicker. Fluchen
kann ich an bestimmten Tagen ganz exzellent. Ich
möchte nicht sagen, dass ich ein Meister in diesem
Fach bin, aber ich habe tatsächlich ein paar furchtbar
hässliche Wörter drauf. Die benutze ich auch (in
Gedanken), zwar selten, aber … Mir persönlich geht
es dann doch gleich irgendwie ein bisschen besser.
Obwohl das Ziel sein soll, böse Gedanken gar nicht zu
haben. Aber:
    Wir sind nicht perfekt und sollen es auch gar nicht
sein. Und wollen? Nein, wir wollen doch auch gar
nicht perfekt sein, oder? Dann würden wir unser
eigentliches ICH verleugnen, wir würden uns etwas
vormachen. Aber
„ wir sind das Licht…trotz allem“!
     
Also werden wir uns auch nicht verleugnen!
    Wie kam ich auf die Idee, dieses Buch zu schreiben? Gute Frage …?! Geschrieben habe ich eigentlich
als Elf-/Zwölfjährige schon gerne. Einfach der Phantasie entsprungene Geschichten, sie waren zumeist für
die Schule gedacht, aber trotzdem hat es viel Spaß
gemacht. Viel mehr jedenfalls, als englische Grammatik zu pauken. Und irgendwie habe ich seither immer mal zwischendrin gedacht „Eines Tages werde
ich ein Buch schreiben.“
    Die Jahre zogen ins Land. Immer wieder sagte ich
mir und auch anderen „Ich werde eines Tage anfangen
zu schreiben – vielleicht meine Memoiren oder so“.
Das ging so, bis ich 40 Jahre „jung“ war. Ich glaube,
man könnte sagen, dass doch einige Jährchen mehr ins
Land gezogen sind. In dieser Phase hatte ich noch
nicht mal eine Mini-Phantasie-Geschichte geschrieben, aber an einem Roman hatte ich mich versucht,
wo ich sage und schreibe schon auf Seite 5 selber
nicht mehr durch das von mir verursachte Wirrwarr
durchgestiegen bin. Ich habe es
- glaube ich gelöscht. Während sich das 40. Lebensjahr dem Ende
zuneigte, war ich mir durchaus klar darüber, dass ich
noch etwas auf die Beine stellen wollte und auch
sollte. Das war und bin ich mir selbst schuldig. Ich
fand meine Arbeitszeiten viel zu lang und meine
Freizeit viel zu kurz. Meine Arbeit füllte mich absolut
nicht mehr aus. Sie war und ist dafür gedacht, Geld zu
verdienen, um Rechnungen zu bezahlen, in Urlaub
fahren zu können und sich ab und zu etwas Schönes
zu gönnen. Was ja auch absolut okay ist. Aber wie
gesagt, vor allem wurde mir immer klarer, dass ich
noch etwas für MICH tun wollte. Es ist jetzt nicht so,
dass ich wer weiß wie wenig für mich getan habe,
aber es fehlte etwas. Definitiv fehlte etwas!!! Und da
dachte ich mir eines Sonntagabends: „Jetzt! Heute und
jetzt fange ich an. Irgendetwas möchte ich den
Menschen geben, irgendetwas der Welt hinterlassen.“
    Am Anfang hatte ich einen kleinen Bildband vor
meinem inneren Auge, und so fing ich an diesem
besagten Sonntagabend (es war Ende Oktober
/
Anfang November 2006) an, in einem meiner
Photokoffer (jawohl: Koffer) zu wühlen. Ich schrieb
die Nummern der Bilder heraus – ich
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