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Diese Lippen muss man Kuessen

Diese Lippen muss man Kuessen

Titel: Diese Lippen muss man Kuessen
Autoren: Cathie Linz
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noch nicht bereit, ihn vom Haken zu lassen, obwohl seine einschmeichelnde Stimme und seine Küsse auf ihrem Kinn ihr unter die Haut gingen. “Das habe ich erwähnt, stimmt.
    Einmal. Ganz nebenbei. So was ist keine Diskussion.”
    “Okay, ich habe Mist gebaut.”
    “Richtig.” Sie rieb sich Gipsstaub von der Wange und sah sich den Schaden an.
    “Aber ich habe es gut gemeint. Und ich war vielleicht ein bisschen zu enthusiastisch. Es hat Spaß gemacht, eine Decke einzureißen, ohne nach Funken Ausschau halten zu müssen.”
    „Funken sind mir vertraut”, erwiderte Kayla heiser und drehte sich in Jacks Armen um. Dann ließ sie eine Hand an seiner Brust abwärts gleiten, bis hinunter zu seiner Hose. “Und Flammen ebenfalls. “
    “Was tut ihr da?” fragte Ashley von der Tür aus, und Jack und Kayla lösten sich hastig voneinander, so schuldbewusst wie zwei Teenager, die beim Schmusen erwischt worden sind.

    “Wir beenden das heute Abend”, murmelte Jack.
    Und später hielt er sein Versprechen. Als Kayla ins Bett kam, nachdem sie Ashley ihre Geschichte vorgelesen hatte, war Jack bereit für sie. Nur mit Boxershorts bekleidet, wartete er an der Tür auf sie.
    “Wie ich mich erinnere, wurden wir bei einer sehr hitzigen Diskussion über Funken und Flammen unterbrochen. Also, wo waren wir …?” Er öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und zog diese aus dem Rockbund.
    “Ach, ja, ich erinnere mich. Ich wollte dir gerade die grundlegenden Schritte bei der Feuerbekämpfung erklären.
    Zuerst muss man das Feuer finden. Hm, hier gibt es eindeutige Hinweise.” Er liebkoste ihre Brüste, wobei er leicht mit den Daumen über die Spitzen strich. “Jetzt muss ich die Eingeschlossenen befreien.”
    Er hakte ihren BH auf und nahm ihn ihr ab. Bald lag auch der Rock neben Bluse und BH auf dem Boden.
    “Ich muss nach weiteren Anzeichen für Feuer suchen.” Jack neigte den Kopf vor und umschloss mit dem Mund eine rosige Brustspitze. Gleichzeitig näherte er sich mit den Händen dem, Bereich, der von einem der pfirsichfarbenen Bikinislips bedeckt war, die er Kayla geschenkt hatte.
    “Hm, mehr Feuer.”
    Er neckte sie weiter auf diese Weise, versprach eine Menge, hielt diese Versprechen aber jetzt noch nicht. Es war nahe dran, aber nicht nahe genug. Er steigerte Kaylas Erregung auf erotische Weise.
    “Die nächsten zwei Schritte werde ich in der falschen Reihenfolge tun. Erst stelle ich eine Kommunikation her. Fühlt sich das gut an?” Er streichelte sie geschickt.
    “Ja”, flüsterte sie.
    “Und ist das noch besser?”
    „Ja!“
    Ihr wurde ganz heiß, und ihr Herz raste.
    Jack trug sie zum Bett, sank neben sie und warf seine Boxershorts zu den anderen Sachen auf dem Boden.

    ” Warte.” Kayla legte die Stirn auf seine nackte Schulter. “Ich habe heute morgen vergessen, meine Pille zu nehmen.”
    “Ich kümmere mich darum.” Er griff in die Schublade des Nachttisches und nahm heraus, was er brauchte. “Ein Feuerwehrmann ist immer vorbereitet.”
    “Ich dachte, das wäre das Motto der Pfadfinder.”
    ” Es ist der nächste Schritt bei der Feuerbekämpfung.
    Sicherheitsvorkehrungen.” Während er den Schutz überstreifte, starrte Kayla ihn an. Sie war immer noch benommen von ihrem Höhepunkt eben. Dann kam Jack zu ihr und schob mit seinen rauen und doch sanften Händen, diesen verführerischen Händen, ihre Beine auseinander.
    “Man muss empfindliche Teile bedecken”, flüsterte er.
    Kayla schob die Hände auf seinen Po. “Meinst du das?” sie lächelte,
    „Genau.”
    “Und der letzte Schritt?”
    “Nach Hilfe rufen, falls es nötig ist.”
    ” Es ist keine Hilfe nötig”, antwortete sie. “Ich zeige dir, was ich brauche. ” Sie beugte sich ihm entgegen und nahm ihn ganz in sich auf. “Wirst du dieses Feuer löschen?” fragte sie dann atemlos.
    “Bestimmt nicht. Ich habe vor, es weiter anzufachen.”
    Und das tat er, bis sie beide vollkommen befriedigt waren.
    “Was ihr hier braucht, sind ein paar richtige Männer, die die Arbeit zu Ende bringen”, erklärte Boomer, als er, Sam und Darnell das Chaos betrachteten, das Jack im Wohnzimmer angerichtet hatte. Es waren zwei Wochen vergangen, bevor er sich hatte entschließen können, um Hilfe zu bitten. In dieser Zeit hatte er eine Menge Vorarbeit geleistet. Jetzt musste nur noch das Dachfenster eingesetzt und alles gestrichen werden.
    Zusammen konnten sie das an einem Tag schaffen. Jack wusste, dass das Durcheinander Kayla zum Wahnsinn trieb.
    Seine Eltern
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