Die Zarin der Nacht

starb ebenfalls 1826.

 
 
DANKSAGUNG
    Die Zarin der Nacht ist zwar ein Roman, doch ohne die schon vorhandenen Bücher über Katharina die Große hätte er nicht geschrieben werden können, und ihren Autoren, den lebenden und den toten, schulde ich großen Dank.
    Douglas Smith hat Love & Conquest. Personal Correspondence of Catherine the Great and Prince Grigory Potemkin, einen faszinierenden Bericht über Katharinas Verhältnis mit dem Mann, der die größte Liebe ihres Lebens war, übersetzt und herausgegeben. In meinem Roman habe ich zahlreiche Ausdrücke und Sätze aus Katharinas Briefen an Potjomkin und aus seinen Antworten an sie verwendet. Ebenso fesselnd und detailreich ist Simon Sebag Montefiores Biographie Prince of Princes. The Life of Potemkin.
    Der erfundene Bericht über die Beziehung zwischen Großfürst Alexander und Prinz Adam Czartoryski, den Katharina liest, beruht auf den veröffentlichten Erinnerungen des Prinzen: Pamiętniki i memoriały polityczne 1776-1809 .
    Bei meiner Arbeit an diesem Roman habe ich mich auf viele Biographien der letzten russischen Kaiserin gestützt. Besonders erwähnen möchte ich die beiden neuesten: Virginia Roundings Catherine the Great: Love, Sex and Power und Robert Masseys Catherine the Great: Portrait of a Woman ; hilfreich waren auch Kazimierz Waliszewskis Berichte über Katharina und ihren Sohn Paul aus dem 19. Jahrhundert.
    Kate Miciak bei Bantam Books und Nita Pronovost bei Doubleday Canada haben mir unschätzbare Dienste geleistet. Ich bin ihnen unendlich dankbar für ihre scharfsinnigen Anmer
kungen und ihren klugen Blick, aber auch dafür, dass sie mir Zeit gelassen haben. Unterdessen haben meine Agentin Helen Heller und mein Mann Zbigniew Stachniak mir unermüdlich mit Rat und Tat zur Seite gestanden.
    Ohne ihre Hilfe gäbe es dieses Buch nicht.
    Â 
    Â 
    Â 
    Â