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Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Georgina Brown
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breitete sich Entspannung in ihr aus. Sie schloss wieder die Augen. Ihre Schamlippen wurden geöffnet, und ihre inneren Blütenblätter entfalteten sich wie bei einer exotischen Blume, als er ihre Beine spreizte und die Füße an den bronzenen Bettpfosten befestigte.
    Sie befand sich in einer absolut hilflosen Lage, und er hätte alles mit ihr machen können, was ihm gerade in den Sinn kam – und doch hatte sie keine Angst. Conway mochte es vielleicht nicht zugeben, aber sie hatte auch bei ihm irgendetwas ausgelöst, genau wie bei seinem Bruder. Wenn er sie wirklich brutal behandeln wollte, brauchte er sie nur in den Schrank zu sperren. Aber das hatte er nicht getan. Seine Zärtlichkeit würde sich auch bei ihm durchsetzen.
    Er ließ sie für eine Weile allein und ging ins Bad. Sie hörte das Geräusch von fließendem Wasser, aber sie konnte nicht definieren, womit er im Bad beschäftigt war.
    Ihr Blick fiel auf den Bademantel, der auf dieser Seite der Tür hing und wie ein Pendel hin und her schwang. Der Rhythmus der Wellen. Sie schätzte, dass sie in den Hafen einliefen, bevor sie von einem weiteren Sturm erwischt wurden.
    Als er aus dem Bad zurückkam, hielt er eine Schüssel in einer Hand, einen Rasierpinsel und einen Rasierer in der anderen. Seine Absicht war klar.
    »Das wird dir gefallen«, sagte er und küsste sie auf die Stirn, dann auf die Lippen und schließlich auf den reifen Hügel ihrer Scham.
    Sie stöhnte wohlig auf, als die Wärme der Seife durch ihre Schamhaare zog. Wenn sie den Kopf höbe, könnte sie sehen, dass der bisher so dichte Busch jetzt flach und nass auf ihre Haut gepresst wurde.
    Als er sie eingeschäumt hatte, hielt er den Rasierer hoch und jonglierte ihn zwischen den Fingern. »Er ist sehr scharf«, sagte er mit einem schiefen Lächeln. Aber seine Augen blickten fröhlich. Sie nahm das als gutes Zeichen und redete sich gut zu, keine Angst haben zu müssen.
    Noch zärtlicher, als sein Lächeln versprochen hatte, zog er die Stahlklinge durch die eingeschäumten, nassen Haare. Die Klinge war kalt, aber sie fühlte nichts von der Schärfe. Als er die Haare abschnitt, fühlte sich die Haut darunter kühler an, als hätte sie eine Jacke ausgezogen.
    Der Schamhügel stellte für den Rasierer noch keine Schwierigkeit dar, aber als er sich den verborgenen Lippen zuwandte, hielt er sie mit den Fingern zurück und zog den Rasierer leicht über die Labien, bis alle Haare verschwunden waren.
    Er tupfte sie trocken und legte das Handtuch beiseite, damit er sein Werk bewundern konnte.
    Toni schloss die Augen. Wenn sie vorher nackt gewesen war, hatte dies nichts mit dem Gefühl zu tun, das sie jetzt empfand. Ihr Geschlecht wurde von Nacktheit umgeben, wurde von einer Kühle erfasst, die sich auf der ganzen Region, die bisher unter dem roten Mäntelchen ihrer Haare verborgen war, bemerkbar machte. Wie sehe ich jetzt da unten aus?, fragte sie sich.
    Als ob er ihre Frage gehört hätte, antwortete Conway. »Siehst du, jetzt habe ich dich völlig entblößt. Ich kann alles von dir sehen. Philippe hätte das nie mit dir gemacht. Wie fühlst du dich?«
    Mit einer Hand hob er ihren Kopf. Mit der anderen Hand hielt er einen Spiegel vor ihre geschorene Pussy.
    Sie keuchte. Wie verletzlich sie aussah. Wie nackt und entblößt. Ihr kam es fast wie ein symbolischer Akt vor, als hätte er ihren weltlichen Schutz entfernt und könnte nun bis in ihre Seele schauen.
    Sie fühlte sich angezogen vom Anblick ihrer eigenen nackten Genitalien, die außen so jungfräulich weiß und innen so sündig rot aussahen.
    Wie ein Mund mit vollen Lippen, dachte sie, und ihre Labien schienen zu lächeln.
    Es war schwer, nicht hinzuschauen, und beinahe unmöglich, nicht auf ihre Erregung zu reagieren. Die Hitze der Begierde fegte durch ihren Körper. Conways Finger brannten sich wie glühend heiße Stäbe in ihren Nacken. Die Zwillingsspitzen ihrer nackten Brüste wuchsen ihrem Mund entgegen. Im Spiegel konnte sie die geschwollenen Labien sehen, und zugleich verhärteten sich ihre Nippel.
    Plötzlich fühlten sich ihre Lippen sehr trocken an. Genüsslich, als kostete sie ihre nackten Labien, strich sie mit der Zunge über den ganzen Mund.
    Conway verzog das Gesicht, was sehr ungewöhnlich für ihn war. Schließlich war dies die Art, wie er seinen Sex liebte. Aber sie hatte Emilios Worte nicht vergessen. Conway hatte zwei Seiten in sich, genau wie sein Bruder.
    Sein Kinn schien kantiger zu sein, als er ihren Kopf zurück aufs Kissen
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