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Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Georgina Brown
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fallen ließ. Er legte den Spiegel beiseite.
    Mit geschlossenen Augen legte sie sich flach auf den Rücken. Er bedeckte ihr Geschlecht mit der Wärme seiner Hand und drückte kräftig zu. Sie hielt die Augen geschlossen, aber wie von selbst hoben sich ihre Hüften, als wollte sie ihm sagen, dass sie mehr davon brauchte. Ihre Reaktion blieb nicht unentdeckt.
    »Das gefällt dir, was?«, fragte er.
    Ihr fiel auf, dass er überrascht zu sein schien. »Ja.«
    Der Druck seiner Hand schwächte sich ab, doch seine Finger begannen jetzt mit ihrem Geschlecht zu spielen, sie streichelten, rieben und pressten, erforschten die Falten ihres Fleischs, als wäre sie ein Spielzeug, das man ihm gerade gegeben hatte.
    Sie stöhnte laut, und obwohl ihre Zeit im Wasser sie völlig ausgelaugt hatte, fand sie die Kraft, auf ihn zu reagieren.
    »Ich geh jetzt in dich rein«, sagte er entschlossen und schob einen Finger in die feuchte Wärme ihrer Vagina.
    Ihre Hüften ruckten wieder hoch. »Dann mach es doch«, spornte sie ihn an.
    Er zog seine Hand zurück.
    Sie hörte das Rascheln, als er seine Kleider auszog, und sie erinnerte sich an den prallen Hodensack und die weiße Kolumne seines stolzen Penis.
    Es gelang ihr ohne große Mühe, die Augen halb zu öffnen. Ihr Atem kam schneller, und die Hitze, die ihren Körper ergriff, intensivierte sich.
    Conway hatte sein schwarzes T-Shirt und die schwarze Hose ausgezogen.
    Ein silberner Schädel und zwei gekreuzte Knochen pendelten auf den blonden Haaren seines Brustkorbs. Wie ein heimlicher Schatz, dachte sie, als sie seinen Oberkörper bewunderte, aber dann änderte sie ihre Meinung. Sein wahrer Schatz erhob sich wie ein Pfeil aus dem buschigen Netz seiner goldenen Haare.
    Als wäre sie in silbriges Zellophan verpackt, leuchtete die Eichel im Halbdunkel der Kabine. Eine Perle seines Samens schob sich wie eine Krone aus dem Schlitz und zitterte bei jedem Zucken seines Penis.
    Die stolze Erektion zeigte direkt auf sie, und die Perle seines Lusttropfens veränderte die Form und fiel dann auf den Boden.
    Jetzt war es für Toni unmöglich, die Augen zu verschließen. Sie konnte den Blick nicht von der lebendigen, purpurnen Stange wenden, die aus dem blonden Dickicht sprang, so dick und so lang, dass sie nach ihr lechzte.
    Darunter hingen seine Nüsse, schwer und verlockend. Sie erinnerte sich, dass sie von einem hellen Haarflaum umgeben waren. Sie erinnerte sich auch an den Geschmack, und wie von selbst öffnete sich ihr Mund.
    »Erinnerst du dich?«, fragte er.
    »Ich erinnere mich.«
    »Das freut mich.« Mit der rechten Hand strich er über die pulsierende Rute, und die linke umfasste die goldenen Hoden, als wären sie zu schwer, von allein zu hängen. »Wenn du dich nicht erinnert hättest«, fuhr er fort, »würde ich dir auf die Sprünge helfen, damit du nicht vergisst, wie sie schmecken.«
    »Ich erinnere mich«, sagte sie und leckte sich wieder über die Lippen. Wie reif sie aussahen, wie heiß, wie weich, und doch so unglaublich maskulin.
    Er nahm ihren Blick wahr und lächelte.
    War es seine frühere Grausamkeit, die sie in seinen Augen sehen konnte, oder rührte sich da etwas anderes? Begriff er allmählich, dass sie auch die Dinge genießen konnte, die er genoss?
    Ihr Blick fixierte sich auf seine kräftige Erektion, während sie an ihren Fesseln rasselte. Es war deutlich zu sehen, dass sein Stamm vor ihren Augen dicker und härter wurde. Offenbar wollte er, dass sie sich wehrte; sie sollte ihr ungezügeltes Verlangen nach ihm leugnen.
    Sein Schatten fiel über sie, und sie zitterte vor Spannung. Wie kann es sein, dachte sie, dass ich mich so erhitzt fühle und doch zu zittern anfange?
    »Ich werde dich nehmen, wie Philippe dich nehmen würde«, sagte Conway, die Zähne strahlend weiß in dem bronzefarbenen Gesicht.
    »Aber meine Hände und Füße sind gefesselt, das würde Philippe nie tun.« Schon während sie das sagte, war ihr bewusst, dass es vergebliche Liebesmüh sein würde. Er würde ihre Ketten nicht lösen, und so seltsam es auch war – sie wollte es gar nicht.
    Sein Lächeln verdunkelte sich. Er schüttelte den Kopf, und doch raubte sein Anblick ihr den Atem. Fast wie seine Finger, die ihre Nippel gequetscht hatten.
    »Das ist eben der Trick«, sagte er. »Der Unterschied. Ich nehme dich, wie er dich nimmt, aber ein wenig verfeinert.« Seine Hände ließen von ihren Brüsten ab, sie strichen über ihre Rippen und die Hüften.
    Sein Blick konzentrierte sich auf die rasierte
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