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Die weiße Frau von Devils Rock

Die weiße Frau von Devils Rock

Titel: Die weiße Frau von Devils Rock
Autoren: Jane Withcomb
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[Kindle Edition]  Daniela Buchholz
 
Kurzbeschreibung
    Neun Geschichten über die Liebe, über Abgründe, die sich manchen Menschen auftun, wenn sie glauben zu lieben. Da ist die junge Frau, die sich überall verfolgt fühlt und dabei den Falschen in Verdacht hat, Diana, die nach der Trennung von ihrem Lebensgefährten in dessen Identität schlüpft und dabei in Katja die Liebe ihres Lebens kennen lernt, die Tochter, die aus lauter Liebe zu Oliver auf die schiefe Bahn gerät, ihre Eltern in Verzweiflung zurück läßt und dann nur noch ihren eigenen Grabstein vorfindet. Eine Ehe, die nicht mehr funktioniert und nur durch den Tod eines der Partner beendet werden kann ...
Liebe - was ist das? Ein großes Gefühl, das glücklich machen kann, aber auch Verzweiflung, Angst, Trauer, Verlassenheit.  
Manchmal fragt man sich wirklich, ob es sich lohnt, sich auf dieses Abenteuer einzulassen. Aber nur die wenigsten entscheiden sich dagegen. Immerhin besteht ja auch die Möglichkeit, dass alles gut gehen kann. Auch ein Weg voller Tränen kann irgendwann zur Sonne führen. Aber manchmal eben auch nicht...

Inhalt:
1. Geld allein macht nicht glücklich
2. Sie hat alles verloren - ich habe es ihr genommen
3. Geboren im falschen Körper
4. Ich liebe sie für immer - auch wenn es weh tut
5. Stirb - damit ich frei bin
6. Mit einer gemeinen Lüge holte ich ihn zurück - aber zu welchem Preis
7. Er verfolgt mich, bis ich tot bin
8. Wohin soll ich noch laufen? Er findet mich überall
9. Ich bin tot für sie - aber ich lebe noch

 
     
     

     
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Einen Stern hol ich vom Himmel nur für dich (Enzian-Roman)   [Kindle Edition] 
    Stefanie Burgemeister
     
     
Kurzbeschreibung
    Alte Rechtschreibung !
Sie hat ein gutes Herz, die blutjunge Tina. Deshalb hat sie auch den alternden Witwer Martin geheiratet, denn sie glaubt, ihm einiges schuldig zu sein. Doch Martin weiß ihre kindliche Liebe nicht zu schätzen und beleidigt sie, wo er nur kann. All seinen Frust und seinen Zorn läßt er an seiner jungen Frau aus, die mehr und mehr verkümmert. Und schließlich sagt er ihr voller Verachtung, dass er sie nur geheiratet hat, um im Notfall versorgt zu sein.
Doch da ist der junge Förster, der die traurige Frau sieht und auf einmal das Gefühl hat, ihr beistehen zu müssen. Dass er längst sein Herz an die verheiratete Frau verloren hat, mag er sich nicht eingestehen. Doch wie soll es weitergehen? Er kann nur noch an Tina denken. Doch die gehört einem anderen, und der wird sie nie und nimmer hergeben.

Leseprobe:

„Du hast mit Tina geredet?“
Frank stellte die Gläser auf den Tisch und setzte sich neben seine Begleiterin. Mit dieser Frage hatte er nicht gerechnet, sie brachte ihn etwas durcheinander. „Tina? Heißt die junge Frau so?“, tat er unwissend.
„Sie ist die Frau von Martin Hofbauer. Sicher hast schon von ihm gehört“, plauderte Claudia unbefangen drauf los.
Der Förster schüttelte den Kopf. „Wie sollte ich? Im Wald erfährt man keinen Dorfklatsch.“ Im nächsten Moment merkte er, dass er einen Fehler gemacht hatte. „Besonders glücklich hat sie net ausgeschaut“, versuchte er, seine Begleiterin zum weitersprechen zu bewegen.
„Glücklich?“ Claudia nahm einen kräftigen Schluck von ihrem Wein. „Die hat ganz bestimmt keinen Grund zum Glücklichsein“, sagte sie verächtlich. „Aber da ist sie auch selbst schuld, warum hat sie sich so einen Alten genommen. Aber da hat sie wohl auch nur aufs Geld geschaut. Recht geschieht ihr.“
Frank horchte auf. „Magst mir die Geschichte erzählen?“ Er musste sich bemühen, damit sie sein großes Interesse nicht zu deutlich bemerkte. Er nippte an seinem Bierglas, konnte dem bitteren Gebräu jedoch keinen besonderen Gefallen abgewinnen.
„Da gibt es net viel zu erzählen. Tinas Eltern sind kurz nacheinander gestorben. Nach dem Tod des Vaters, er hatte einen Unfall mit seinem Traktor, bot sich sein Freund Martin Hofbauer an, Tina unter seine Obhut zu nehmen. Einige Jahre vorher war seine Frau gestorben.“
„Das ist doch kein Grund zu heiraten“, warf der Förster ein.
„Freilich net.“ Claudia lachte hellauf. „Dazu muss man schon so einfältig sein wie Tina. Wir alle haben das damals net verstanden, dass sie sich so einen Alten nimmt, noch dazu einen, der net gesund ist.
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