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Die Weisheit der Vielen - Surowiecki, J: Weisheit der Vielen - The Wisdom of Crowds

Die Weisheit der Vielen - Surowiecki, J: Weisheit der Vielen - The Wisdom of Crowds

Titel: Die Weisheit der Vielen - Surowiecki, J: Weisheit der Vielen - The Wisdom of Crowds
Autoren: James Surowiecki
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individuelles.
    -, kollektives.
    -, lokales
    -, stillschweigendes
    Wissenschaft(en)
    -, Finanzierung der
    -, freie Verfügbarkeit der
    -, Geheimhaltung in der .
    -, Gruppenintelligenz .
    -, hierarchisch-bürokratische
    -, Kommerzialisierung der
    -, Konkurrenz innerhalb der.
    -, »Matthäus-Effekt«
    - und Allgemeinheit
    World Trade Center, New York, Angriff auf das.
    WorldCom (US-Unternehmen)

    Yahoo!

    Zentralisierung
    Zusammenarbeit siehe Kooperation
    Zweiter Weltkrieg

DANK
    Am Anfang dieses Buches stand gewissermaßen eine Kolumne, die ich bald nach Aufnahme meiner Tätigkeit beim Magazin The New Yorker im Frühjahr 2000 schrieb. Und die Entwicklung dieses Buches ist in vielem durch Kolumnen beeinflusst worden, die ich seither für die Zeitschrift verfasste. Wenn David Remnick mich fest eingestellt und mir somit Gelegenheit gegeben hätte, eine regelmäßige Wirtschaftskolumne im New Yorker zu veröffentlichen, würde dieses Buch aus mehreren Gründen heute nicht vorliegen. Ich bin ihm viel schuldig. Danke, David.
    Henry Finder vom New Yorker hat die ersten Texte redigiert, die ich für die Zeitschrift verfasste. Er geleitete mich dort durch mein erstes Jahr als Kolumnist und ist eine stete Quelle geistiger Anregung geblieben. Henry besitzt die seltene Gabe, einem Autor das Gefühl zu vermitteln, dass seine Arbeit wichtig ist – nicht unbedingt für die Welt, sondern an und für sich. So ein Gefühl gegenüber der eigenen Arbeit ist für jeden Menschen hilfreich.
    Ich möchte Nick Paumgarten, dem derzeitigen Redakteur meiner Kolumnen, danken, dass er so viel Zeit und Kraft auf meine Arbeit verwendet. Nick hat aus mir einen besseren Schriftsteller und dieses Buch, denke ich, zu einem besseren Buch gemacht, als es ohne ihn geworden wäre.
    Michael Mauboussin, Chef der Abteilung für Investitionsstrategien bei der Bank Credit Suisse First Boston, hat mich mit seinen bemerkenswerten Schriften über den Aktienmarkt und komplexe Systeme zum Nachdenken über die Vorstellungen und Ideen gebracht, die dieses Buch beseelen; Michaels Arbeit bleibt für mich ein Prüfstein, und die Gespräche, die ich im Laufe des vergangenen Jahres mit ihm führen durfte, haben mir geholfen, über die in diesem Buch aufgeworfenen Fragen immer tiefer nachzudenken. Danke, Michael.
    Mein Dank gebührt des Weiteren den Kollegen, die beim New Yorker für das Überprüfen der Fakten zuständig sind und für meine Kolumne mit mir zusammenarbeiten. Sie geben mir Sicherheit; ihre Hilfe macht meine Geschichten besser.
    Lee Smith war einer der ersten Menschen, denen ich nach meinem Umzug in New York City begegnete, und meine Erfahrung des Lebens in New York ist untrennbar mit unserer Freundschaft verbunden. Dieses Buch handelt zum Teil vom Unterschied zwischen einer Gesellschaft und einer bloßen Ansammlung von Leuten, die nebeneinander leben. Der Unterschied ist mir in den Gesprächen mit ihm über das Besondere und den Wert eines Stadtlebens bewusst geworden.
    Mein Verlagslektor Bill Thomas war als Erster der Überzeugung, dass in meinen unausgegorenen Vorstellungen über kollektive Entscheidungen das Zeug für ein Buch stecken könnte. Im Nachhinein bin ich ziemlich sicher, dass er es gelegentlich bedauerte, diesen Gedanken mir gegenüber je erwähnt zu haben; ich jedenfalls bin sehr dankbar, dass er es getan hat. Bill ist eine umwerfende Mischung aus hervorragendem Lektor und einem Buchmenschen der alten Schule und in allen Phasen des Schreibens für mich eine stete Stütze gewesen. Außerdem hat er die Geduld eines Hiob bewiesen. Ich möchte ihm für alles danken.
    Meinen Brüdern David und Tim möchte ich danken – weil sie meine Brüder sind und auf mich aufpassen.
    Der Gedanke, dass ich eines schönen Tages irgendwann mit Meghan O’Rourke sprechen und hören dürfte, was sie über die Welt zu sagen hat, flößte mir beim Schreiben dieses Buches Mut und Kraft ein. Und ihre Anregungen haben die Qualität des Buches erhöht. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es ohne sie geworden wäre.
    Chris Calhoun ist einer meiner besten Freunde. Außerdem ist er der beste literarische Agent, den sich ein Schriftsteller wünschen kann, und er hat dieses Buch ermöglicht. Während meines Schreibens habe ich unter anderem auch unsere sonst regelmäßigen Gespräche vermisst. Ich hoffe, sie können nun wieder beginnen.
    Ich widme dieses Buch meinen Eltern.

Verlagsgruppe Random House
     
     
     
    1. Auflage
Taschenbuchausgabe Juli 2007
Wilhelm Goldmann
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