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Die Wächterdämonen: Das Dämonensiegel (German Edition)

Die Wächterdämonen: Das Dämonensiegel (German Edition)

Titel: Die Wächterdämonen: Das Dämonensiegel (German Edition)
Autoren: Lena Seidel , Simone Singer
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Vorfreude und latenter Furcht.
    Himmel, was machte dieser Mann, der ihm praktisch fremd war, nur mit ihm?
    Selbst wenn das für ihn gerade die Mutter aller Fragen war, so verflüchtigte sie sich im Bruchteil einer Sekunde, als er die warmen Finger um sein hartes Fleisch fühlte. Ein Stöhnen perlte über seine Lippen, wie von selbst hoben sich seine Hüften der geschickten Hand entgegen. Für einen Moment krampfte sich sein Griff um Damians Härte zusammen, bis der leise aufzischte. Entschuldigend sah Morten seinen Lover an, der nicht wirklich sauer über diese Behandlung wirkte. Eher noch schien es ihm gefallen zu haben.
    Mortens Lider senkten sich, als würden sie Tonnen wiegen. Lasziv rekelte er sich unter den Händen, die überall und nirgends waren und ihn in einer Weise erregten, die er sich nicht mal im Traum vorgestellt hatte.
    Dabei machte Damian nicht einmal etwas Besonderes mit ihm, sondern streichelte ihn nur an allen Stellen, die er erreichen konnte, und schob ihm dabei sein Hemd bis unters Kinn, ohne es zu öffnen.
    Damians Körpertemperatur war seltsam, sie schien so viel höher zu sein als seine eigene. Diese Hitze auf seiner Haut machte Morten nur noch mehr an, besonders, als Damian sich nun über seinen Körper entlang küsste, mit deutlicher Tendenz nach Süden.
    Morten schauderte, als Damians Mund sich um eine seiner Brustwarzen schloss und er sie mit seinen scharfen Eckzähnen bearbeitete. Wie mochte es erst sein, diesen Mund an einer anderen Stelle zu fühlen?
    Sein Griff um Damians Glied wurde unkonzentriert und locker. Schließlich entzog sich Damian ihm ganz und krabbelte weiter nach unten, leckte über Mortens bebende Bauchdecke und seinen Nabel. Mortens Augen drehten sich hinter seinen geschlossenen Lidern in die Höhlen. Er griff nach Damians langen Haaren, die sich zu seinem Erstaunen nicht so weich anfühlten, wie sie aussahen. Sie erinnerten ihn eher an eine struppige Pferdemähne. Doch das war jetzt gerade egal, da Damian mit seinem Mund zwischen seinen Beinen ankam.
    Mortens Hände krallten sich in das weiche Leder der Ottomane. Zischend sog er die Luft ein, als ihn Damians heißer Atem an seiner empfindlichsten Stelle traf. Sein Herz legte einen Spurt ein und er schauderte kurz bei dem Gedanken daran, Damians Lippen und diese agile Zunge an seinem mittlerweile steinharten Schwanz zu spüren. Es kam ihm vor, als würde es Jahre dauern, bis er die feuchte Zungenspitze endlich an seiner geschwollenen Eichel fühlte. Er stieß den Atem, den er unbewusst angehalten hatte, in einem keuchenden Stoß aus. Himmel, dieser Kerl machte ihn wahnsinnig!
    Er schielte nach unten und fing den Blick aus Damians Augen auf, die einmal mehr wie zwei grüne Kohlestücke zu glühen schienen. Damian fixierte ihn weiter, auch, als er seine heißen Lippen schließlich um seine Männlichkeit schloss. Morten seufzte gequält und zugleich erleichtert und musste erneut dem Gewicht seiner schweren Lider nachgeben, die sich wie von selbst senkten.
    Mortens Hand krallte sich wieder in die langen Haare, diesmal fester, was Damian ein leises Kichern entlockte. Erst wollte Morten sich beschweren, doch in der gleichen Sekunde begann Damian, ihn um den Verstand zu saugen, sodass er bald keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte.
    Bei allen Göttern, DAS hatte er so noch nicht erlebt! So albern es klang, Morten hatte das Gefühl, er würde einfach dahinschmelzen, während Damian ihm die Seele aus dem Leib saugte. In ihm braute sich schon jetzt ein Energie ball zusammen, der auf einen absolut vernichtenden Höhepunkt zusteuerte – und Morten war mehr als bereit dazu, von Damian vernichtet zu werden. Ein ekstatisches Beben schüttelte ihn durch, er konnte kaum nach Luft schnappen und es kostete ihn fast übermenschliche Anstrengung, ein wenig fester an den roten Haaren zu ziehen, damit er Damians Kopf von seinem Geschlecht bekam.
    „Nicht ... nicht so!“, hörte er sich selber hecheln und ohrfeigte sich gedanklich dabei. Wenn er Pech hatte, brachte er sich hier gerade um eine Menge Spaß.
    Damian aber wirkte nicht verärgert, sondern nur köstlich amüsiert. Er leckte sich über die Lippen und lachte kehlig. Eigentlich war es eine Frechheit, wie der Kerl mit ihm umging, zumal er ihn überhaupt nicht kannte.
    „Nicht? Wie denn dann?“ Damian fuhr mit einer Hand über Mortens Hoden, den Damm und streichelte seinen Eingang.
    „So etwa?“ Versuchsweise drückte er gegen den fest gespannten Muskelring und schaute Morten
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