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Die Verführung einer Fremden - Teil 2 (German Edition)

Die Verführung einer Fremden - Teil 2 (German Edition)

Titel: Die Verführung einer Fremden - Teil 2 (German Edition)
Autoren: Victoria Veel
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seinen Händen jedes meiner Körperteile ertastete und stimulierte. Vor mir stand noch immer der große Spiegel und ich konnte uns beide in ihm beobachten, konnte sehen, wie dieser wunderschöne., hochgewachsene Mann, den ich so sehr liebte und den ich noch immer so sehr begehrte wie am ersten Tag, meinen Nacken küsste, während sich seine Hände in meinen Ausschnitt schoben und meine Brüste freilegten. Als seine Fingerspitzen zärtlich über meine Brustwarzen fuhren und sie sanft wie eine Feder stimulierten, bekam ich sofort eine Gänsehaut. Und am meisten erregte mich, dass ich jede seiner Bewegungen im Spiegel sehen konnte. Auch er sah in den Spiegel, sah mir in die Augen, wanderte dann mit seinem Blick langsam an mir herunter, während er mir gleichzeitig das lange Abendkleid hoch schob. Mit geschickten Fingern knotete er das Abendkleid so zusammen, dass es nun auf meiner Hüfte lag. Im Grunde war es nur noch ein breiter Gürtel an meiner Taille, denn meine Brust sowie meine Beine waren völlig entkleidet.
     
    Mit einer Hand schob Ben nun langsam meinen schwarzen Slip herunter, während er mir noch immer im Spiegel in die Augen sah. Ich hatte mich selbst nie als Voyeurin betrachtet, aber die Vorstellung, uns beide nun beim Sex beobachten zu können, brachte meinen Lendenbereich zum glühen und mein Herz zum schneller pochen. Mein Slip war nun auf Höhe meiner Knöchel und Ben hob leicht erst mein linkes, dann mein rechtes Bein an. Ich hatte leichte Schwierigkeiten, die Balance zu halten, da ich noch immer meine High Heels trug. Ben machte keine Anstalten, mir diese nun auch noch auszuziehen. Stattdessen warf er den Slip hinter sich und fuhr mit den Fingerspitzen sanft meine Beine hinauf, bis zu meinen inneren Oberschenkeln, die er nun leicht zu kneten begann. Ich seufzte auf, denn das Glühen meiner intimsten Stellen schien sich nun auf meinen ganzen Körper auszubreiten. Ich musste dem so gewohnten Gefühl, die Augen zu schließen, standhaft Parole bieten, denn der Anblick im Spiegel war einfach zu köstlich. Ben schaffte es irgendwie, sich mit einer Hand aus seiner Kleidung zu pellen und gleichzeitig mit der anderen Hand zu meinen Schamlippen hinauf zu fahren. Er begann, sanft über meine Schamlippen zu fahren, dann spreizte er sie mit zwei Fingern und berührte meine Klitoris. Ich zuckte zusammen vor Erregung. Als er begann, sie mit kreisenden Bewegungen zu massieren, fasste ich mit einer Hand hinter mich um sein Glied zu berühren. Zu meiner Überraschung war es schon komplett hart und steif, auch Ben schien der Anblick im Spiegel  extrem zu erregen.
     
    Mit einer schnellen Bewegung umfasste er nun meinen linken Oberschenkel und zog ihn zu sich nach hinten, sodass mein Bein um seine Hüfte geschlungen war und ich automatisch leicht nach vorne kippte. Bevor ich wußte, wie mir geschah, drang Ben rasch in mich ein, so rasch und fordernd, dass ich laut aufstöhnte. Ich war bereits so feucht, dass Ben sich problemlos in mir bewegen konnte. Der Rhythmus seiner Stöße variierte so sehr zwischen hart und sanft dass ich glaubte, den Verstand zu verlieren. Ich beugte mich nun noch etwas weiter nach vorne, um mich mit den Händen am Spiegel festzuhalten, was seine Stöße etwas abfederte. Ich blickte direkt in unser Spiegelbild und meine Erregung schlug in ein Buschfeuer über, dass meinen ganzen Körper zu beherrschen schien. Zu sehen, wie Ben immer und immer wieder von hinten in mich hineinstieß, während er sich an meinen Hüften festhielt und mir dabei fest in die Augen im Spiegel sah, war das Erregendste, was ich mir hätte ausmalen können. Erst als ich dem Höhepunkt gefährlich nahe kam, hielt ich es nicht mehr aus- Ich schloß die Augen wie automatisch um die nahende Sintflut des Orgasmus noch intensiver in mich aufnehmen zu können. Ein gewaltiger Strom an Empfindungen drang nun in mich ein, riss jeglichen Gedanken mit und hob mich in einen siebten Himmel der Ekstase. Mein Becken begann so stark zu zucken, dass Ben mich noch härter umklammerte. Ich kam, mit einem lauten und langen Stöhnen, das fast einem Schrei gleichkam, und so schnell der Höhepunkt in meinen Körper eingedrungen war, so schnell verließ er ihn wieder. Ich sackte zusammen, erschöpft und glücklich. Ben hatte mich in eine solche Ekstase versetzt dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass auch er gekommen war. Er hielt meine Hüfte immer noch umklammert und war auch noch immer in mir. Einen Augenblick verweilten wir in dieser Position,
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