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Die Verführung der Mrs. Jones

Die Verführung der Mrs. Jones

Titel: Die Verführung der Mrs. Jones
Autoren: Aimée Laurent
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dachte sie und wurde fordernder. Sein Körper reagierte sofort, sie quittierte das mit einem leisen Seufzen. Er drückte sie an sich, bedeckte ihr Gesicht mit vielen kleinen Küssen. Sandra löste sich und ließ den flauschigen Bademantel, den sie sich übergestreift hatte, zu Boden fallen. Sie griff nach seiner Hand und zog ihn auf das Bett. Reto folgte ihr, seine Augen leuchteten.
    Sie knöpfte ihm das Hemd auf, zog es aus der Hose. Es konnte ihr nicht schnell genug gehen. Dann der Gürtel, die Knöpfe der hellen Chinos. Sie zog ihm die Hose von den Beinen. Reto ließ sie gewähren, hielt sich zurück. Sandra drückte ihn in die Kissen und begann, ihn mit Küssen zu bedecken. Sie hielt seine Hände an den Gelenken, hielt sie ihm über den Kopf, während sie mit der Zunge seine Brustwarzen umspielte. Reto stöhnte. Sie ließ von ihm ab und kniete sich zwischen seine Schenkel, sah, wie erregt er war. Sandra führte ihre Hand an ihren Venushügel, zog die Schamlippen auseinander. Sie schloss die Augen und streichelte sich, spürte, wie sie immer feuchter wurde. Reto lag still da, sie hörte ihn atmen. Reto … diese Lust … Sie kniete sich hin und begann, seinen Schwanz zu lecken, sacht an der Eichel zu saugen. Retos Oberkörper kam hoch, er wollte sie an sich ziehen. Sandra schüttelte den Kopf.
    „Nein. Bleiben Sie so. Bitte.“
    Reto ließ sich zurücksinken, genoss ihre Liebkosungen. Sandra spürte, wie sein Körper heiß wurde. Ein dünner Schweißfilm bildete sich, seine Haut schmeckte ein wenig salzig. Sie rieb seinen Schwanz, fühlte, wie die Adern am Schaft hervortraten. Er war bald soweit … Sie seufzte und beugte sich über ihn, ohne die Hand von ihm zu nehmen.
    „Ich habe einen Wunsch“, sagte sie leise und leckte mit der Zunge über seinen Mund.
    „Was immer Sie möchten“, antwortete Reto heiser und sah sie an. Sandras Augen leuchteten. Sie flüsterte etwas in sein Ohr, Reto nickte.
    „In der Hosentasche“, sagte er leise und schluckte.
    Sandra ließ ihn los und griff nach seinen Chinos, die am Bettende lagen. Sie lächelte, als sie gefunden hatte, was sie suchte, und kniete sich wieder zwischen Retos Schenkel.
    „Ich darf doch?“, sagte sie sanft und beugte sich über ihn, leckte an seinen Brustwarzen, bis sie hochstanden. Dann nahm sie die Klemmen und setzte sie an. Erst die eine, dann die andere. Sie tat es langsam, mit Genuss. Sandra wusste, wie sich das anfühlt, und sie wusste, wie es war, in diesem Moment den Blicken des anderen ausgeliefert zu sein. Vorsichtig zog sie an den Nippelklemmen, spielte mit ihnen. Reto zuckte etwas zusammen, sagte aber nichts. In seinem Gesicht waren Lust und Erstaunen zu lesen.
    Wieder griff sich Sandra zwischen die Schenkel. Die Schamlippen waren geschwollen, sie spürte es inwendig pochen. Sie schob sich über ihn und ließ sich langsam auf Reto hinabsinken. Jetzt war sie es, die den Takt vorgab. Ihre Bewegungen waren rhythmisch, er folgte ihr, stützte sie an den Hüften, damit sie sich noch besser auf ihm bewegen konnte. Sandra ritt ihn, touchierte immer wieder seine Klammern. Auf Retos Oberlippe bildeten sich kleine Schweißtröpfchen. Sandra sog tief die Luft ein. Der Geruch von Sex lag schwer in der Luft. Wieder ein Kuss, hart und fordernd. Reto erwiderte ihn, lehnte sich stöhnend zurück. Sandras Rhythmus verselbständigte sich, trug sie immer weiter in eine Lust hinein, die sie so noch nicht von sich kannte. Ihre Brüste wippten auf und ab, sie fasste sie an, zog an ihren Brustwarzen, genoss Retos Blicke. Reto …
    Sein Orgasmus überraschte sie. Sie spürte, wie er sich in sie ergoss, wie sich sein Saft heiß und pulsierend in ihr verströmte. Das tat so gut, diese Leidenschaft, das alles … gab ihr einen Kick. Ihr Höhepunkt ließ sie ganz still werden auf ihm, sie spürte, wie die Muskeln der Vagina sich fest um seinen Schaft schlossen, ihn wieder zum Stöhnen brachten. Sie ließ sich nach vorne fallen, drückte sich an ihn, spürte sein Herz laut schlagen. Sandra suchte seinen Mund, küsste ihn, immer noch vor Lust bebend. Dann endlich ebbte es ab. Sie küsste ihn wieder, dieses Mal ganz zart, befreite ihn von den Klemmen, löste sich vorsichtig und ließ sich neben ihn in die Kissen fallen.
    Reto deckte sie beide zu und flüsterte: „Mrs. Jones, Sie sind unglaublich, wissen Sie das?“
     
    Die Uferpromenade war gut besucht. Rote Magnolienbäume standen in voller Blüte, ein Meer von Bougainvilleas rankte an Hauswänden und Mauern empor.
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