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Die uralte Metropole Bd. 1 - Lycidas

Die uralte Metropole Bd. 1 - Lycidas

Titel: Die uralte Metropole Bd. 1 - Lycidas
Autoren: Christoph Marzi
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Charles Dickens, Arthur Conan Doyle und John Milton (wo immer sie jetzt sein mögen), Neil Gaiman und Kai Meyer (für jede Zeile), Frank Nimsgern (für »Arena«) und Aino Laos (für Mylady Lilith), Wolfgang Niedecken (für »Vill passiert sickher«).
    Mein Dank gilt ganz besonders Roman Neumann (der den Stein erst ins Rollen gebracht hat), Volker Schäfer (der schon früher alles gelesen und sich alles angehört hat), Gudrun »Zeralda« Leinen und Christian Hein (die nicht sparsam mit Kritik gewesen sind), Erna Bickelmann (für Peter Ackroyds
London. Die Biographie
zur rechten Zeit), Markus Heitz (der das Manuskript gelesen und dann angerufen hat) und meinen Eltern Dieter und Helga Marzi (für die erste Schreibmaschine, damals).
    Bei Heyne danke ich meiner Lektorin Martina Vogl (die allzeit an Emily geglaubt hat), Ute Brammertz (die allzeit die richtigen Fragen stellte), Gisela Frerichs (die allzeit ans Telefon ging) und Sascha Mamczak.
    Zuletzt möchte ich meiner Familie danken: Tamara, Catharina Chiara und Lucia Elisa, die am geduldigsten von allen waren, wenn ich wieder einmal für Stunden in die uralte Metropole hinabgestiegen bin, und die es, je dicker der Stapel auf dem Schreibtisch geworden ist, gar nicht erwarten konnten, dass Emily und Wittgenstein endlich dort ankamen, wo sie hin sollten. Euch allen den größten Dank. Auf dass es nimmer anders sein wird.
    »Wir haben schon mal begonnen.«
    Sie meint die Abschiedsfeier für Neil Trent.
    Musik und Stimmengewirr dringen aus dem Raritätenladen, dessen milchige Schaufenster von einem warmen Licht erhellt werden. Bücher stapeln sich in der Auslage, wie drinnen, wo der Kreis der Gefährten zusammengekommen ist. Maurice Micklewhite ist auch schon da. Er singt am lautesten von allen. Ein Seemannslied, das wir damals in King’s Moan gehört haben.
    Spanish Lady
.
    Ein Kopf mit zerwuseltem rotblondem Haar schiebt sich an Aurora vorbei und schaut neugierig nach draußen. Mara Manderleys rosiges Gesicht erstrahlt, als sie ihre Schwester erkennt. Emily geht auf das kleine Mädchen zu und nimmt es in die Arme, hebt es hoch und drückt das glucksende Kind an sich.
    »Hallo, Mara«, sagt sie.
    Mara wirft mir einen kritischen Blick zu.
    Drückt ihrer großen Schwester einen Kuss auf die Wange.
    »Em’ly«, sagt sie.
    Einfach so.
    Und Emily Laing lächelt, wie ich es sie nie zuvor habe tun sehen. Ein Lächeln, das die letzten Wolken über London hinfortweht. Einfach so. Dann betreten wir den Raritätenladen, wo die, zu denen wir gehören, auf uns warten. Dass es aufgehört hat zu schneien, bemerken wir nicht einmal. Und als die Tür des Raritätenladens hinter uns ins Schloss fällt, erscheinen die ersten Sterne über London. Hell und klar, wie Nadelstiche im Mantel der Nacht.

Danksagung
    Buchstaben hinter Buchstaben setzt man, und es wächst eine Geschichte, sodass man beinah schon glaubt, sie ganz alleine geschrieben zu haben. Letzten Endes jedoch stellt man fest, dass dies mitnichten der Fall ist.
    Viel zu verdanken habe ich Charles Dickens, Arthur Conan Doyle und John Milton (wo immer sie jetzt sein mögen), Neil Gaiman und Kai Meyer (für jede Zeile), Frank Nimsgern (für »Arena«) und Aino Laos (für Mylady Lilith), Wolfgang Niedecken (für »Vill passiert sickher«).
    Mein Dank gilt ganz besonders Roman Neumann (der den Stein erst ins Rollen gebracht hat), Volker Schäfer (der schon früher alles gelesen und sich alles angehört hat), Gudrun »Zeralda« Leinen und Christian Hein (die nicht sparsam mit Kritik gewesen sind), Erna Bickelmann (für Peter Ackroyds
London. Die Biographie
zur rechten Zeit), Markus Heitz (der das Manuskript gelesen und dann angerufen hat) und meinen Eltern Dieter und Helga Marzi (für die erste Schreibmaschine, damals).
    Bei Heyne danke ich meiner Lektorin Martina Vogl (die allzeit an Emily geglaubt hat), Ute Brammertz (die allzeit die richtigen Fragen stellte), Gisela Frerichs (die allzeit ans Telefon ging) und Sascha Mamczak.
    Zuletzt möchte ich meiner Familie danken: Tamara, Catharina Chiara und Lucia Elisa, die am geduldigsten von allen waren, wenn ich wieder einmal für Stunden in die uralte Metropole hinabgestiegen bin, und die es, je dicker der Stapel auf dem Schreibtisch geworden ist, gar nicht erwarten konnten, dass Emily und Wittgenstein endlich dort ankamen, wo sie hin sollten. Euch allen den größten Dank. Auf dass es nimmer anders sein wird.

Über das Buch
    Als die kleine Emily eines Nachts Besuch von einer sprechenden
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