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Die Unersättlichen: Ein Goldman-Sachs-Banker rechnet ab (German Edition)

Die Unersättlichen: Ein Goldman-Sachs-Banker rechnet ab (German Edition)

Titel: Die Unersättlichen: Ein Goldman-Sachs-Banker rechnet ab (German Edition)
Autoren: Greg Smith
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Frühjahr 2012 bei Goldman Sachs, wo er zuletzt Leiter der Abteilung US-Aktienderivate in Europa, dem Nahen Osten und Afrika war. Smith ist in Johannesburg, Südafrika, geboren und aufgewachsen. Er schloss sein Wirtschaftsstudium an der Stanford University ab und nahm 2001 eine Stelle bei Goldman Sachs an. Zehn Jahre lang war er in der Firmenzentrale in New York tätig, bevor er 2011 nach London versetzt wurde. Zurzeit lebt er in New York.

Impressum
    Die amerikanische Originalausgabe erschien 2012 unter dem Titel «Why I Left Goldman Sachs» bei Grand Central Publishing/Hachette Book Group, New York.
    Teile des Buches erschienen vorab am 14. März 2012 als Gastbeitrag in der New York Times.
     
    Namen und Details, die Rückschlüsse auf konkrete Personen erlauben, wurden geändert.
     
    Die Kapitel 1 bis 4 und die Texte nach Kapitel 11 wurden von Petra Pyka übersetzt.
    Die Kapitel 5 bis 8 wurden von Christoph Bausum übersetzt.
    Die Kapitel 9 bis 11 wurden von Thorsten Schmidt übersetzt.
     
    Rowohlt Digitalbuch, veröffentlicht im Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, November 2012
    Copyright © 2012 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg
    «Why I Left Goldman Sachs» © 2012 by Greg Smith. All rights reserved.
    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt, jede Verwertung bedarf der Genehmigung des Verlages

Redaktion Heiko Arntz
    Umschlaggestaltung Anzinger | Wüschner | Rasp, München
    Umschlagabbildung plainpicture/ballyscanlon
    Schrift DejaVu Copyright © 2003 by Bitstream, Inc. All Rights Reserved. Bitstream Vera is a trademark of Bitstream, Inc.
    ISBN Buchausgabe 978 - 3 - 498 - 06056 - 5 (1. Auflage 2012)
    ISBN Digitalbuch 978 - 3 - 644 - 02441 - 0
    www.rowohlt-digitalbuch.de

Fußnoten
    Elefantenjagd
    1
In ihrem Dauerfeldzug gegen die Volcker-Regel, die dem Eigenhandel ein Ende machen will, verteidigen die Investmentbanken diese Praxis mit dem Argument, dass sie sich selbst absichern müssen, nachdem sie als Market-Maker einen Kundenhandel ausgeführt haben. Tatsächlich ist es aber oft so, dass Banken unter dem Deckmantel dieses «Absicherns» in Form von Eigenhandel ihre Meinung kundtun.
    2
Ein Credit Default Swap ist eine Art Derivat, das wie eine Versicherung gegen den Zahlungsausfall eines Unternehmens oder eines souveränen Staates funktioniert.
    Der Blick in den Abgrund
    1
Anspielung auf die Anlegerweisheit: «Man kauft am besten, wenn Blut auf den Straßen fließt.» (Anm. d. Übers.)

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